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© 01/2021 Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Hände unter fließendem Wasser vor Stein.
© #12246387_Fotolia
Eine Gruppe Jugendlicher mit Smartphones in der Hand.
© #164089229__stock.adobe.com
Ein grüner Baum in Form einer menschlichen Lunge.
© #181402913_stock.adobe.com
Bunte Zusammenstellung aus kleinen Plastikabfällen.
© #2304042_1920_Pixabay
Ein kleine Wasserfontäne
© #641559_stock.adobe.com
Porträt von Mandy Botzler auf einer Frühlingswiese: im Hintergrund blüht Forsythie. Sie trägt einen dunklen Mantel und hat lange braune, lockige Haare.
© A. Auls
Luftaufnahme des geschlängelten Schaalelaufes.
© A. Beutler-Koch
Die Kirche Blücher am Rande des ehemaligen Polders Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© A. Beutler-Koch
Ranger beim Monitoring entlang der naturnahen Schaale.
© A. Beutler-Koch
Blühende Wiesenmargarite und Kuckuckuslichtnelke
© A. Beutler-Koch
Ein geöffneter Koffer mit vielen bunten Karten und Heften darin.
© A. Bewert
Gruppenbild des Partnernetzwerkes im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V auf dem Landgestüt Redefin.
© A. Hollerbach
Das Brodarer Brack zwischen Rüterberg und Dömitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© A. Hollerbach
Brodarer Brack bei Rüterberg
© A. Hollerbach
Radtour entlang eines der Nebenflüsse der Elbe im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
© A. Hollerbach
Projektmanager Thomas Hallerbach (2.v.l.) informierte die Teilnehmenden der Exkursion über den Baufortschritt und das energieeffiziente Bauen am zukünftigen Grundschulzentrum der Stadt Boizenburg/Elbe.
© A. Hollerbach
Hartholzauswald an der Elbe
© A. Jahn
In einer Bilder-Show werden eindrucksvolle Hartholzauwälder gezeigt.
© A. Jahn
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
© A. Jahn
Warzenbeißer (Decticus verrucivorus)
© A. Jahn
Eine offene Schneise im Wald in deren Mitte ein Weg verläuft am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern..
© A. Mehlich
Blick über Baumkronen zur Elbe vom Aussichtsturm in Rüterberg am Grünen Band..
© A. Mehlich
In einer Wiese steht ein abgebrochener hölzerner Grenzpfosten der ehemaligen DDR.
© A. Mehlich
Blick auf den ehemaligen Kontrollturm KP-Vier in Boizenburg.
© A. Mehlich
Ein Plattenweg verläuft neben einem ehemaligen Grenzturm der DDR.
© A. Mehlich
Zugang zur Festung in Dömitz Brücke mit Holzgeländer.
© A. Mehlich
An einem gepflasterten Platz steht ein Nachbau des DDR Grenzzauns am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern.. Im Zaun befinden sich Informationstafeln. Ein Findling links vor dem Zaun trägt die Aufschrift "Friedliche Revolution 9.11.1989"
© A. Mehlich
Frühlingserwachen am Grünen Band
© A. Mehlich
Langer gerader Sandweg zwischen grüner offener Landschaft, die beidseitig von Wald begrenzt ist.
© A.Mehlich
Mittig im Bild steht eine Informationstafel mit Portrait von Michael Gartenschläger, rechts daneben steht ein schwarz-rot-gelb gestreifter Grenzpfahl.
© A.Mehlich
Ein stark zugewachsener Weg in einer halboffenen Landschaft in der viel Wilde Möhre steht.
© A.Mehlich
Blick in einen lichten Wald auf Fundamentreste im Boden entlang des Grünen Bandes in Mecklenburg-Vorpommern..
© A.Mehlich
Bodennaher Blick über einen zweispurigen Plattenweg. Zwischen den Spuren wachsen Gräser.
© A.Mehlich
Hinter dem eisernen Zaun mit Pforte steht die Kirche aus Feld- und Backsteinen am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern.
© A.Mehlich
Blick in eine halboffene Landschaft mit Weg am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern..
© A.Mehlich
Im Vordergrund eine blühende Wiese, verschwommen im Hintergrund einige Bäume.
© A.Mehlich
Drei Keimlinge der Sand-Silberscharte in einem von über 700 gärtnerisch vorgezogenen Keimlingstöpfen.
© A. Middelschulte
Die Sandsilberscharte wird gepflanzt.
© A. Middelschulte
Rund 300 Schafe als tierische Landschaftspfleger können zurzeit an der Binnendüne Klein Schmölen
© A. Middelschulte
Kaktusmoos auf der Binnendüne Klein Schmölen
© A. Middelschulte
Zunehmender Nährstoffeintrag führt zur Vergrasung und zum Rückgang der lebensraumtypischen Arten im Dünenbereich.
© A. Middelschulte
Bleibt die Nutzung aus, breiten sich Gehölze aus und offene Sandstellen verschwinden.
© A. Middelschulte
Besonders dichte Moosteppiche des Kaktusmooses (Campylopus introflexus) werden abgeplaggt, um wieder Platz für die typischen Pionierarten zu schaffen.
© A. Middelschulte
Die europaweit geschützte Binnendüne mit ihren seltenen Charakterarten, wie z. B. das Blaugrüne Schillergras und die Heidenelke, müssen erhalten werden.
© A. Middelschulte
Rangerin Simone Schneider, die die Fledermausnacht betreut, erklärt die elastische Flughaut einer Fledermaus.
© A. Morascher
Fahrradfahrende machen Rast an einem Steg.
© @Andreas-Duerst.de
Schleireule
© A. Schüring
Schleiereule mit erbeuteter Maus
© A. Schüring
Blühendes Heidekraut und sandige Binnendünen im Spätsommer
© A. Strohbehn
Informationstafel der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Sparte Bundesforst
© A. Strohbehn
Morgenstimmung mit Nebel vom Aussichtsturm Elwkieker auf die Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© B. Fellner
Ein Ranger fährt Fahrrad auf auf dem Hafendeich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V..
© B. Fellner
© B. Fellner
Rangerin des Biospärenreservats beim Monitoring im Kanu auf der Sude.
© B. Fellner
Rangerin mit Fernglas auf Aussichtsturm.
© B. Fellner
Besucher auf dem Weg über die Zugbrücke ins Infozentrums des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© B. Fellner
Alte Weide auf einer Überschwemmungsfläche entlang des Elbstroms im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© B. Fellner
Rangerin mit Fernglas auf dem Deich vor der Kirche Blücher.
© B. Fellner
Ein gerade beringter Jungadler.
© B. Fellner
Rangerin mit einem Fernglas vor dem Eingang zum Kirchturm Blücher.
© B. Fellner
Weißstorch auf einer Feuchtweide im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© B. Fellner
Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier bei Sonnenaufgang
© B. Fellner
Bevor der alte Schleiereulenkasten abgebaut werden kann, wird der Unrat beseitigt.
© B. Fellner
Distelfalter (Vanessa cardui) auf Wiesen-Alant (Inula britannica)
© B. Fellner
Rufendes Blaukehlchen im Schilf
© B. Fellner
Fertig montiert: Der Schleiereulenkasten in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Das Einflugloch zum neuen Schleiereulenkasten in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Spuren der Schleiereulen in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Ausblick vom Rastplatz beim Teehaus am Rande der aktiven Binnenwanderdüne.
© B. Fellner
Infotafel beim Teehaus am Rande der aktiven Binnenwanderdüne auf den Flächen des Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide.
© B. Fellner
Saatgänse
© B. Fellner
Altarm bei Boizenburg
© B. Fellner
Zugang zu einer Kasematte
© B. Fellner
Informationstafel am "Teehaus" im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide
© B. Fellner
Draufsicht auf einen Diestelfalter auf Wiesen-Alant.
© B.Fellner
Sonnenaufgang mit Blick über die Baumkronen in den Himmel.
© B.Fellner
Zeitstrahl Teilprojekt „Nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft"
© Bio.ReNa
Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes
© Biosphaerenreservatsamt
Die drei neuen Partner zusammen mit Dr. Martin Kubiak (r.) vom Biosphärenreservatsamt: Ulf von Soosten (Elde Kiosk & Tischlerei von Soosten, Strassen/Gorlosen), Vita Adam (Ferienhaus Vielank) sowie Gundi und Sven Holtrup (Selbstversorgerhof „Kleine Welt“ mit Gästehaus in Malk Göhren).
© Biosphärenreservat
Pilze auf dem Waldboden umgeben von Blättern.
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste mit einem Baum und der Aufschrift "Mein Freund der Baum".
© Biosphärenreservatsamt
Eine mit Pflanzen, Gemüsekörben und einem Gartenzwerg bemalte Holzkiste.
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste bemalt mit einer Sonne und dem Schriftzug "Fraeulein Sonnenschein".
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste bemalt mit Pflanzen, Faltern und einer Raupe.
© Biosphärenreservatsamt
Jugendliche bei der Pflege einer Heide.
© Biosphärenreservatsamt
Pulttafel "Ameisenlöwe" entlang des Dünenweges im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© Biosphärenreservatsamt
Wollgras im Fruchtzustand.
© Biosphärenreservatsamt
Alter Stieleichen-Buchenwald im GGB "Die Rense" im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© Biosphärenreservatsamt
Vergleichsbilder mit der Dömitzer Straßenbrücke
© Biosphärenreservatsamt
Zwei Personen stehen über einem interaktivem Tisch und lesen.
© Biosphärenreservatsamt
Zu Beginn des  länderübergreifenden Treffens der Partner des UNESCO-Biosphärenreservates wurden die Floße der "Floßerei - Mecklenburger Floßgesellschaft mbH" in Neu Kaliß besichtigt.
© Biosphärenreservatsamt
Besichtigung des neuen Dreiseitenhofes des Partners JAW e.V. auf dem Gelände des Jugendhotels in Jessenitz.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (re.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe verleiht dem neuen Partner Florent Martinez vom Dömitzer Restaurant und Crêperie "La Taverne" die Urkunde und Emaille-Plakette.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (li.), Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, mit zwei der drei neuen Partner La Taverne und Ludwigslust-Information sowie weiteren rezertifizierten Partner Lightmark Media, THOMS Mobiler Holzservice und Hof Engelien.
© Biosphärenreservatsamt
Führung in der Braumanufaktur Ludwigslust im Rahmen des länderübergreifenden Treffens der Partner des UNESCO-Biosphärenreservates.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (li.), Koordinatorin des Partnernetzwerkes beim Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, übergibt dem neuen Partner "Ludwigslust-Information", vertreten durch Konstanze Lock, die Urkunde und Emaille-Plakette.
© Biosphärenreservatsamt
Sanddorn zum Probieren während einer Führung beim Partner Sanddorn Storchennest GmbH in Ludwigslust.
© Biosphärenreservatsamt
Gruppenfoto während des jährlichen länderübergreifenden Partnertreffens vor dem Dreiseitenhof beim Jugendhotel des JAW e.V. in Jessenitz.
© Biosphärenreservatsamt
Auf dem Hof Birkenkamp in Bresegard bei Picher gab es eine lebhafte Hofbesichtigung inmitten der Alpakaherde.
© Biosphärenreservatsamt
Ziel des länderübergreifenden Partnertreffens ist ein lebendiger Austausch zwischen den Betrieben wie hier bei der Sanddorn Storchennest GmbH in Ludwigslust.
© Biosphärenreservatsamt
Pegelmesslatte im Trebser Moor
© Biosphärenreservatsamt
Der intakte Biberdamm im November 2021.
© Biosphärenreservatsamt
Der Biberdamm führte zu Überstauungen der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen.
© Biosphärenreservatsamt
Durch den Bau von Dämmen stauen Biber das Wasser an, wie in diesem Fall für die Burg.
© Biosphärenreservatsamt
Nicht genehmigt: Die vollständige Entnahme des Biberdamms.
© Biosphärenreservatsamt
Gundi und Sven Holtrup (Selbstversorgerhof „Kleine Welt“ mit Gästehaus, Malk Göhren) mit Dr. Martin Kubiak (r.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
© Biosphärenreservatsamt
Ulf von Soosten vom "Elde Kiosk & Tischlerei von Soosten" rthält von Dr. Martin Kubiak die Auszeichnungsurkunde.
© Biosphärenreservatsamt
Vita Adam vom "Ferienhaus Vielank"  mit Dr. Martin Kubiak (m.) und Eta Radöhl (r.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
© Biosphärenreservatsamt
Gruppenfoto mit allen neu- und rezertifizierten Partnern des Biosphärenreservates.
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
Hanka und Frank Koebsch präsentieren ihre Sonderausstellung "Wildes Land".
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
Mit der Rangerin zu waldigen Mooren und historischen Zeitzeugen.
© Biosphärenreservatsamt
Plakette Biosphärengemeinde
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
© Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
Die Urkunde zur erfolgreichen Re-Zertifizierung ist heute im Beisein von Vertreterinnen und Vertreter aus den Umweltministerien von Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein im „Haus der Flüsse“ in Havelberg an die Reservatsverwaltungen überreicht worden. Anke Hollerbach (6. v. re.), Amtsleiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, nimmt sie für den mecklenburgischen Teil entgegen.
© Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe
Ausblick von den Binnendünen bei Klein Schmölen auf den Altlauf der Löcknitz und die Lenzener Wische.
© B. Niebelschütz
Dünentalmoor mit Wollgras
© B. Niebelschütz
Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi)
© B. Niebelschütz
Wasserfeder (Hottonia palustris) in einem Graben
© B. Niebelschütz
Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
© B. Niebelschütz
Radtour rund um das Nationale Naturerbe Lübtheener Heide
© B. Niebelschütz
Blick über die Elbtaldünen ins weite grüne Land.
© B.Niebelschütz
Tillmann Schulze-von Steen, Leiter des Bundesforstreviers Alt Jabel
© Bundesforstbetrieb Trave
Eine geöffnete Kiste mit zahlreichen Beuteln, Abbildungen und Zetteln.
© C. Melzer
Die Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe vor dem Waldhotel in Boizenburg beim Partnertreffen.
© C. Schiewer
© C. und M.-P. Schrenk
© C. und M.-P. Schrenk
Blühende Besenheide auf Trockenrasen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© C. Winkler
Das alternative Verbindungsgewässer kurz vor der Fertigstellung.
© D. Bauer
Fertiggestelltes Verbindungsgewässer und schon etwas mit Wasser gefüllt.
© D. Bauer
Ein Ranger zeichnet die zu entnehmenden Kiefern im Dünenbereich aus.
© D. Bauer
Ein vorhandenes Kleingewässer am Brodaer Deich
© D. Bauer
Ein Biber schwimmt im Wasser.
© D. Eisermann
Biber schwimmend.
© D. Eisermann
Naturnaher Schaalelauf im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Biber im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Biberdamm an der Schaale im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Der pinke Blütenkopf einer Sandsilberscharte im UNESCO-Biosphärenreservat.
© D. Engert
Besucher im Eingangsbereich der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foilänger
Besucher gelangen über den Festungshof zum Infozentrum ZEUGHAUS.
© D. Foitänger
Die Entschlammungsarbeiten ziehen sich in Richtung Zugbrücke fort.
© D. Foitlänger
Keine leichte Aufgabe für den Baggerfahrer: Die Entschlammungsarbeiten am Festungsgraben.
© D. Foitlänger
Die Gerichtseiche im zeitigen Frühjahr.
© D, Foitlänger
Ausblick auf das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg
© D. Foitlänger
Ein Wegpfeiler, der mit einem Schwan verziert wurde.
© D. Foitlänger
Der Eingang der Freiluftausstellung "EinFlussReich".
© D. Foitlänger
Installation "Im Grunde" in großen grünen Buchstaben.
© D. Foitlänger
Das weite sommerliche Urstromtal der Elbe mit Auwald, Deichen und dem Fluss Boize im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg vom Aussichtspunkt Elwkieker im Ortsteil Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V..
© D. Foitlänger
Eine Emaille-Plakette eines Partners des Biosphaerenreservates Flusslandschaft Elbe an einer Hauswand befestigt.
© D. Foitlänger
Eine Kiste mit Äpfeln
© D. Foitlänger
Der Lieferservice vom Hof Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Ein Mann steht mit Fernglas auf einer Feuchwiese in der Nähe eines kleines Baches und beobachtet mit seinem Fernglas etwas am Horitonz.
© D. Foitlänger
Emaille-Plakette eines Partners des Biosphaerenreservates an einer Hauswand.
© D. Foitlänger
Infoptafel mit dem Logo des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Foitlänger
Ein Kind hält im Klassenzimmer den Biosphäre-Elbe-Pass in die Kamera.
© D. Foitlänger
Das Visitenkartendisplay des Partnernetzwerkes im Biosphaerenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Das Visitenkartendisplay des Partnernetzwerkes im Biosphaerenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Porträt Eta Radöhl, Koordinatorin des Partner-Netzwerkes im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Plakette „Biosphärenschule“
© D. Foitlänger
Die Biosphärenschule ist geöffnet!
© D. Foitlänger
Vor dem Eingangsportal begrüßen Schulleiterin Sigrun Schilling und Amtsleiter Klaus Jarmatz die Schüler.
© D. Foitlänger
Kindergruppe mit Rangerin stehen vor einer großen Ausstellungstafel.
© D. Foitlänger
Rangerin des Biosphärenreservatsamtes zeigt Kindern Fledermauspräparate bei der Bat-Night.
© D. Foitlänger
Rangerin Collel mit Mikrofon auf einer Elbeschiffstour im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Kinder und Rangerin auf Aussichtsturm mit Blick auf die Elbe.
© D. Foitlänger
Eine Rangerin mit typischen Rangerhut.
© D. Foitlänger
Ranger an der Schaale beobachtet Vögel durch ein Fernglas.
© D. Foitlänger
Ranger im Kanu auf dem Wasser.
© D. Foitlänger
Ranger mit Fernglas um Hals.
© D. Foitlänger
Ranger im Kanu im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Die Kirche Blücher mit der Dauerausstellung Sude-Schaale im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Ein gelbes Schild mit einer Eule und der Aufschrift "Biosphärenreservat Pflegezone".
© D. Foitlänger
Eine Gruppe Kinder spielt an einem interaktiven Flussmodell.
© D. Foitlänger
Zugang zur Bastion Greif mit der der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" des Besucherinformationszentrums im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Leuchtwand zum Thema Fledermäuse in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Besucher an der Station "Sand" in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Besucherin an einer Station der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Die Erde liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf! So lautet das Motto der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" des Besucherinformationszentrums im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Infopad an der Station "Grundwasser" in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Schwarzlicht-Helme zum Erforschen der Ausstellung "Im Grunde" können ausgeliehen werden.
© D. Foitlänger
Ausgang der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Multimediale Station in der  Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Eingangsbereich der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Ranger präsentiert den Veranstaltungskalender der UNESCO-Biosphärenreservate Schaalsee und Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Ausblick vom Kirchturm Blücher auf die Flusslandschaft der Sude und Schaale.
© D. Foitlänger
Besucher in der Ausstellung Grenzhus.
© D. Foitlänger
Gruppenfoto des MAB Nationalkomitees vor der Elbe in Deutschland im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in Mecklenburg Vorpommern.
© D. Foitlänger
Festung Dömitz mit wassergefülltem Festungsgraben im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Spaziergängerin auf der Elbhangtreppe beim Aussichtsturm Elwkieker hinab zur Sude im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Pflegezonenschild an der Sude in Gothmann im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe
© D. Foitlänger
Buhnenfeld an der Elbe bei Niedrigwasser mit Anglern auf einer Buhne.
© D. Foitlänger
Besucher fotografieren und beobachtungen vom Weg aus im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe..
© D. Foitlänger
Die Sudeniederung zwischen Besitz und Groß Timkenberg im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe
© D. Foitlänger
Das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V bei Boizenburg
© D. Foitlänger
Sandufer sind typisch für den Elbstrom im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Wanderweg durch den herbstlichen Laub- und Mischwälder im Vierwald bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Kiefernwald auf kuppigen Binnendünen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Aufsteigende Feuerwerkskörper mit gleichzeitigen Licht- und Schalleffekten können zu Störungen von Vögeln führen.
© D. Foitlänger
Auf Grund der Lage des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe entlang der innerdeutschen Grenze besuchen Gruppen aus Süd-Korea die Region.
© D. Foitlänger
Infopavillion der Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Panoramaausblick auf die Elbe und Sude vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© D. Foitlänger
Wie entsteht Hochwasser? Rangerin erläutert Jugendlichen an einer Infostationen in der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Informationen vor Ort am multimedialen Biosphärenpad und Infomaterial zum Mitnehmen - das bietet der Infopavillion in der Freiluftausstellung EinFlussReich wochentags von ca. 8:00-16:00 Uhr im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Infopunkt "rstromtal in seiner ganzen Breite" direkt am Elwkieker am Ende der Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Rangerin mit Kindern auf dem Aussichtsturm Elwkieker, der am Ende der Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V liegt.
© D. Foitlänger
Die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg ist beliebtes Ausflugsziel oder willkommene Pause am Elberadweg. Kind spielt an einer Infostationen.
© D. Foitlänger
Auch im Winter einen Besuch wert: Der Aussichtsturm Elwkieker direkt am Steilhang des Elbbergs in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Der Aussichtsturm Elwkieker liegt am Ende der Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Unter dem großen Torbogen der Freiluftausstellung EinFlussReich, direkt am Elberadweg, wird den Besuchern das Thema Hochwasser an der Elbe ganz praktisch vermittelt.
© D. Foitlänger
Wasserspielplatz und Experimentiermodell zum Thema Elbehochwasser bietet die Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg-Vier für Jung und Alt.
© D. Foitlänger
Am großen Torbogen, direkt am Elberadweg, beginnt die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V. Hier finden Besucher Parkplätze und Abstellmöglichkeiten für die Fahrräder.
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Vom Torbogen der Freiluftausstellung EinFlussReich geht es an verschiedenen Stationen entlang bis hin zum Aussichtsturm Elwkieker direkt am Elbhang im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Das ganze Jahr geöffnet - die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Besucher auf Sitzbänken am Infopavillion der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Im neu sanierten Kirchturm gilt es insgesamt 110 Stufen zu erklimmen, wie diese zur obersten Aussichtsebene...
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Eingang zur Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Besucherin in der obersten Aussichtsebene der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Aussichtsfenster der obersten Aussichtsebene in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Ausstellungstafel "natürlich läuft's gut" in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Ausblick vom Kirchturm Blücher auf den ehemaligen Polder Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausblick vom Kirchturm Blücher auf den ehemaligen Polder Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausstellungstafel "Adebar und die Kuh" in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Buchenwald an der Geestkante zur Elbe - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Ranger weist den Weg zum Amphibienlehrpfad im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Der Dünenweg hinauf zur Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Vom Elwkieker führt ein ausgeschilderter Wanderweg in den eiszeitlich geprägten, hügeligen Vierwald im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Blick in die 1874 - 1876 erbaute Saalkirche mit neugotischem Altar und die neugotischer Kanzel.
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Plakette an der Kirchenmauer: Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
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Eichenbaumstamm als Totholz im Elbhang Vierwald - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Extensiv genutzte Auenwiesen zwischen Boizenburg und der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein grenzen an einen mit Mischwald bestandenen Steilhang. Teilfläche des Nationalen Naturerbes "Elbhang Vierwald" im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Entlang der B5 als nördlicher Begrenzung des Elbhang Vierwaldes stehen in mehreren Bereichen kieferndominierte Bestände jeweils einer Altersklasse.
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Buchenwald an der Geestkante zur Elbe im Elbhang Vierwald - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Kiefernbestand, der vorwiegend aus nur einer Altersklasse besteht. Hier finden Umwandlungsmaßnahmen satt mit dem Entwicklungsziel eines Laub-Mischwaldes.
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Das Feuchtgrünland im Deichvorland bei Horst wird teilweise von Schafen beweidet bzw. unterliegt einer regelmäßigen Mahd.
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In den Hangwäldern, die reich an Totholz sind, wachsen vorwiegend Buchen. Dazwischen finden sich aber auch Stieleichen, Ahorn, Ulmen und Kiefern.
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Mit Schafen extensiv beweidetes Vorland an der Elbe.
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Hochwasserereignis 2013: Die Boize, Sude und Elbe bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Die Deich- und Polderlandschaft der Teldau ist eine wertvolle Kulturlandschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Panoramaausblick auf die Elbe und Sude vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
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Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
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Die Sude im Bereich Garlitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Altarm der Schaale mit angrenzenden Mooren im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Morgennebel in der Aue der Boize bei Boizenburg.
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Sommerliches Buhnenfeld an der Elbe
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Kaulbarsch (Gymnocephalus cernuum)
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Qualmgewässer hinter dem Elbedeich
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Sommerliches Buhnenfeld an der Elbe
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Angelrute mit Pose
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Wechselfeuchtes Auengrünland mit Kuckuckslichtnelke an der Schaale im ehemaligem Polder Blücher.
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Erlenbruch in der Schaaleniederung im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Frischwiese zwischen Deich und Altarm
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Der Festungsgraben um die Festung Dömitz ist Lebensraum der Rotbauchunke.
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Die Bauarbeiten für das alternative Verbindungsgewässer schreiten voran.
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Daniela Bauer (l.) und Ranger Burkhard Fellner vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe am Rand des neu geschaffenen Stillgewässers.
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Ranger zeigt eine künstliche Brutröhren für den Eisvogel.
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In Präsenz am 6.9.: Die „Open-Air-Workshops“ in der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg zu den Themen „Biologische Vielfalt“ sowie „Bildung, Kultur, Identifikation und Öffentliche Hand/Verwaltung“.
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Daniela Bauer vom Biosphärenreservatsamt und Dr. Ralf Hoinkis vom Planungsbüro AmphiConsult begutachten die voranschreitenden Ausbaggerungsarbeiten am Festungsgraben.
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Im nordwestlichen Teil ist der Festungsgraben bereits ausgebaggert.
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Abstimmungen am Festungsgraben  zu den weiteren Baggerarbeiten.
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Schild Pflegezone des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Die Bilder-Show ist nicht nur untermalt von typischen Vogelstimmen des Auwaldes.
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Die Monitore zeigen historische als auch aktuelle Aufnahmen über Hochwasserereignisse in der Region.
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Die ersten Besucher erkunden die Wanderausstellung "Wilder Wald am großen Strom".
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Reinhold Suhrau (Mitte), Bürgermeister der Stadt Dömitz, eröffnete mit Laura Jürgens und Axel Jahn von der Loki Schmidt Stiftung die neue Sonderausstellung.
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Mit der Lupe genau hinschauen: Einblicke in die verschiedenen Lebensräume der Flussaue
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Hart - und Weichholzstamm
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Elbufer im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V bei Boizenburg
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Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier bei Sonnenaufgang
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Deichwanderung an der Sude im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Erste gefrorene Eisschollen auf der Sude im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Der Festungsgraben in Dömitz ist Lebensraum der Rotbauchunke
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Der renaturierte ehemalige Polder Blücher.
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Abstimmungen während der Arbeiten zum Altarmanschluss der Schaale im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausbaggerungsarbeiten im Festungsgraben Dömitz
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Das Verbindungsgewässer nach einigen Monaten und einem nassen Winter.
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Das Verbindungsgewässer nach einigen Monaten und einem nassen Winter.
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Elbwiesen zwischen der Dömitzer Festung und dem Elbdeich
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Zwei Mitarbeitende des Biosphärenreservates vor einer Kindertagesstätte, einem Biosphärenkindergarten in der Flusslandschaft Elbe.
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Hast Du schon unsere Feuerwanze gesehen?
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Kita-Leiterin Silke Diehn mit der Urkunde zur Auszeichnung als Biosphärenkindergarten.
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Die Plakette Biosphärenkindergarten aus Emaille
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Begeisterte Kitakinder vor der neuen Plakette zusammen mit Erzieherin Anna Szyjkowska, Rangerin Jolanda Blumrich, Kita-Leiterin Silke Diehn und Ranger Bernd Niebelschütz
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Kinder vor den Insektenhotels
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Auftakt am Elwkieker in Boizenburg für die bundesweite Imagekampagne „Deine Biosphären. Verrückt auf Morgen“. Mit dabei u.a. Rico Reichelt, Bürgermeister Stadt Boizenburg/Elbe (2.v.li.) und Anke Hollerbach, Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe (re.).
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Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg auf die mecklenburgische und niedersächsische Flusslandschaft Elbe.
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Bei diesem Bildungsprogramm lernen die Teilnehmenden verschiedene geschützte Lebensräume und Tier- und Pflanzenarten des Biosphärenreservates sowie ihre Bedeutung für den Menschen kennen.
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Die anderen sechs Bildbänke der Outdoor-Ausstellung „Wo Natur Zuhause ist“ sind unter den Kastanien auf dem Festungshof Dömitz zu erleben.
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Mit Hilfe der kostenfreien Augmented Reality App „So tickt Natur“ eröffnen sich neue Perspektiven...
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Den ersten Teil der Outdoor-Ausstellung „Wo Natur Zuhause ist“ mit sechs Bildbänken gibt es vor der Festung Dömitz zu sehen.
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...durch verschiedene Videos und 360-Grad-Ansichten zu dem jeweiligen Foto, wie hier z.B. vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg, von dem aus das Elbe-Foto von Thomas Grundner stammt.
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Zwischen Hauptwache und Zeughaus präsentiert sich der zweite Teil der Outdoor-Ausstellung.
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Mandy Botzler von der Tourist-Information Dömitz bei der Koordinierung und genauen Platzierung der schweren Bildbänke.
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Gehört mit zu der Auszeichnung als Biosphärenkita: die Unterzeichnung der Urkunde.
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eine Wildbiene vor der Eiablage.
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Kurz vor der Enthüllung der Plakette: Kita-Leiterin Melanie Buck mit den Kindern und Ranger Ingo Valentin.
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Die glänzende Emaille-Plakette "Biosphärenkindergarten Flusslandschaft Elbe".
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Kita-Leiterin Melanie Buck mit den Kindern und Ranger Ingo Valentin kurz nach der Enthüllung der Plakette.
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Besonders spannend: In einer der durchsichtigen Brutröhren der Wildbienen-Wand zeigt Ranger Ingo Valentin den Kindern eine Wildbiene.
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Heute gibt es für die Kinder nur zwei präparierte Eisvögel zu bestaunen.nger tatsächlich den „fliegenden Edelstein“ in der Nähe der Sude beobachtet.
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Kita-Leiterin Kathrin Schorch (hi. re.) und Erzieherin Agnes Krechel (hi. li.) zusammen mit den "Eisvogel-Kindern" und Rangerin Simone Schneider.
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Kita-Leiterin Kathrin Schorch blickt auf ihre KindeR:
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Der Eisvogel ist die Leitfigur der jährlichen Vorschulgruppe.
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Erfreut begrüßt Umweltminister Dr. Till Backhaus die Junior Ranger aus ganz Deutschland.
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Sympathiefiguren Lars und Lotta moderieren die Eröffnungsveranstaltung.
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Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, begrüßt die Junior Ranger aus ganz Deutschland an der Elbe.
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Kurz vor der offiziellen Eröffnung: Das große Festzelt füllt sich...
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Wer hatte die weiterste Anreise ins Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V? Sympathiefigur Lars übergibt eine kleine Überraschung an die Weitgereistesten.
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Ohne ihn und seine beiden Kollegen läuft bzw. schwimmt nichts - zumindest nicht im Naturerlenisbad Schwartow: Schwimmmeister Matthias Zotke.
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Bürgermeister Rico Reichelt heißt die Teilnehmenden in der Fliesenstadt an der Elbe herzlich willkommen.
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Die "Hausaufgabe", die die 24 Nationalen Naturlandschaften bekommen und nun mitgebracht haben, wird von Ranger Mario Axel enthüllt: Zum Vorschein kommt ein aus 24 Gebiets-Fliesen zusammengesetztes Fliesenkunstwerk.
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Lars in natura, eine der beiden Sympathiefiguren „Lotta und Lars“ des bundesweiten Junior-Ranger-Programms, führt durch die Begrüßungsveranstaltung des Bundestreffens der Junior Ranger.
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Der technische WEMAG-Vorstand Thomas Murche (li.) kündigt die weitere Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe für weitere drei Jahre an. Anke Hollerbach und Minister Dr. Till Backhaus begrüßen die fortgeführte Unterstützung.
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Ruhe zieht langsam ein - das Zeltlager neben dem Erlebnisbad am ersten Abend.
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Gibt einen Vorgeschmack auf das Programm der nächsten Tage: Christina Melzer, die das 12. Bundestreffen gemeinsam mit einem Planungsteam des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe vorbereitet hat.
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Die beiden Junior Ranger-Gruppen aus dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V verraten den anderen Junior Rangern, was ihnen an "ihrem" Biosphärenreservat besonders gut gefällt. Im Hintergrund die Bigband Swingsite aus Ludwigslust.
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Schwanenblume
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Die "Eisvogel-Kinder" der Kindertagesstätte "Haus der kleinen Füße" in Redefin mit ihrer Erzieherin Kathrin Schorch.
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Elbbuhne
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Wanderweg im herbstlichen Vierwald
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Jubiläumstorte für die Flusslandschaft Elbe
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Untermalte das weitere musikalische Programm: TAYLOR MARTIN aus Boizenburg
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Das Jugendblasorchester vom "SwingSide - Die Bigband e.V." untermalte das festliche Programm.
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Gemeinsam für den Erhalt der Flusslandschaft Elbe (v.l.n.r.): Axel Vogel (Brandenburgs Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz), Katja Günther (Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur in Schleswig-Holstein), Olaf Lies (Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz), Dr. Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt) und Dr. Steffen Eichner (Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt in Sachsen-Anhalt)
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Unterzeichnen die Vereinbarung (v.l.n.r.): Dr. Steffen Eichner (Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt in Sachsen-Anhalt), Olaf Lies (Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz) , Dr. Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt), Axel Vogel (Brandenburgs Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz) und Katja Günther (Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur in Schleswig-Holstein)
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Die Festung Dömitz bietet eine einmalige Kulisse für die Festveranstaltung.
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Fünf Apfelbäume vor der Festung Dömitz gepflanzt (v.l.n.r.): Katja Günther, Dr. Steffen Eichner, Dr. Till Backhaus, Olaf Lies und Axel Vogel.
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Biopilze von einem Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Regionale Produkte der Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Regionale Produkte der Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Vor der Festung Dömitz wurden zum Jubiläum fünf Apfelbäume der Sorten Fürst Blücher, Gelber Richard, Mecklenburger Kantapfel,	Mecklenburger Königsapfel und Finkenwerder Herbstprinz gepflanzt.
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Dr. Frauke Druckrey, langjähriges Mitglied des MAB-Nationalkomitees, würdigte die länderübergreifende Zusammenarbeit an der Elbe.
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Besucherinnen schauen sich die Sonderausstellung "Wildes Land" von Hanka und Frank Koebsch an.
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Besucherinnen schauen sich die Sonderausstellung "Wildes Land" von Hanka und Frank Koebsch an
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Herbst an einem Brack in der Sudeniederung
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Die Informationsstände der Biosphärenreservate Deutschlands im Rahmen der Kampagne „Verrückt auf Morgen“
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Podiumsdiskussion „Biosphärenreservate als Impulsgeber für nachhaltigen Tourismus“ im Paul-Löbe-Haus Berlin
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Austausch mit Studierenden des Masterstudienganges "Biosphere Reserve Management" er Hochschule Eberswalde
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Auszeichnung der besten drei Projektideen im Bereich Zukunft und Nachhaltigkeit
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Detlev Buck eröffnet und moderiert die Podiumsdiskussíon "Die deutschen Biosphärenreservate - Zukunftswerksätten mit bundesweiter Bedeutung?"
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Bei uns am Infostand der Elbe: Amtsleiterin Anke Hollerbach (links) im Gespräch mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke (mitte) und Guido Puhlmann (leiter Biosphärenreservat Mittelelbe).
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Der Tag startete mit der Begrüßung durch Jana Schimke MdB, Vorsitzende des Bundestagsausschuss für Tourismus und einer Keynote von Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. Er führte in eine anschließende Podiumsdiskussion über: Walter Kemkes (Sprecher Biosphären-AG bei NNL e.V.), Harald Ebner, MdB (Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz), Claudia Müller MdB (Koordinatorin der Bundesregierung für Tourismus), Prof. Dr. Maria Böhmer und Jana Schimpke. Detlev Buck moderierte die Diskussionsrunde.
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Rangerin Renate Colell begrüßt die teilnehmenden mit dem neuen Faltblatt zum UNESCO-Biosphärenreservat am Infopavillon vor dem Aussichtsturm Elwkieker.
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Stumme Zeugen der Vergangenheit: Reste der Betonsäulen des doppelreihigen Stacheldrahtzauns am Kerbtalweg.
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Jungpflanzen des Schwarzern Holunders mit Etikett
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Jungpflanzen der Hainbuche mit Etikett
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Einer der zukünftigen Waldrandstreifen entsteht: Die Ranger Renate Colell, Ingo Valentin, Bernd Niebelschütz und Simone Schneider beim Pflanzen der Gehölze.
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Die Schaaleniederung zwischen Gülze und Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Insgesamt 16 verschiedene Gehölz- und Straucharten werden für den neuen Wald gepflanzt imm UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Ranger Marco Gerlach beim Bohren der Pflanzlöcher und Rangerin Jolanda Blumrich beim Einpflanzen.
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Die Schaaleniederung zwischen Gülze und Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Ranger Ingo Valentin tritt die eingeplanzten Junggehölze fest.
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Ein Teil der insgesamt 16 verschiedenen Gehölz- und Straucharten.
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Jungpflanzen der Sandbirke mit Etikett
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Radtour durch die Sudeniederung im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Mit Motorseilwinde werden größere Gehölze aus dem verlandeten Brack gezogen.
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Rangerin Jolanda Blumrich beim Freistellen der Kubelkakuhle.
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Die mit Weidengebüsche zugewachsene Kubelkakuhle.
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...werden größere Gehölze aus dem verlandeten Brack gezogen.
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Die ersten Weiden, Pappeln und andere Sukzessionsgehölze sind aus dem Verlandungsbereich der Kubelkakuhle entnommen.
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Angler an einem Fluss im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Einer der neuen Schleiereulenkästen wird von den Rangern zusammengebaut.
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Rangerin Simone Schneider berichtet vom Junior Ranger-Projekt, an dem einige Schülerinnen und Schüler des Elbe-Gymnasiums seit Jahren teilnehmen.
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Gerald Kersten, Schulleiter des Elbe-Gymnasiums und Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, unterzeichnen die Kooperation zur Biosphärenreservatsschule.
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Vertretende der Schülerinnen und Schüler, des Elternrates, des Schulvereins sowie der Lehrenden (v.l.n.r.): Andrea Jordt, Tatiana Arlt, Hanna Arlt, Gerald Kersten, Anke Hollerbach, Katrin Nagel, André Beutler-Koch.
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Die begehrte Plakette erhalten: Schulleiter Gerald Kersten freut sich über die Auszeichnung als erstes Gymnasium zur Biosphärenreservatsschule.
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Die Plakette "Biosphärenreservatsschule Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern"
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Anlässlich der Auszeichnung kamen Lehrer, Schülerrats-, Elternrats- und Schulvereinsvertretende im Atrium des Gymnasiums zusammen.
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Pflegezone des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Korbflechten für Jung und Alt
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Auf der Festungsbühne gibt es Musik, Tanz & Talk
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Die ersten Besucher in der Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“.
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Schmunzelnde Besucherin in der Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“.
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Den Katalog zur Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“ gibt es im ZEUGHAUS.
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Stefan Gransow von MISEREOR: Glänzende Aussichten lässt Raum zum Lachen und zum Schmunzeln, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger auf die Klimamissstände aufmerksam machen zu wollen.
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Willkommenstafel im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern in Neu Kalliß  entlang einer Straße
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Florian Bibelriether zeigt fachmännisch eine der gehälterten Jungunken.
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Schaut man sich eine Rotbauchunke von unten an, sieht man sofort den orange-rot marmorierten Bauch (hier noch nicht ganz ausgebildet), der namensgebend ist. Er soll abschreckend wirken und die Unke vor Fressfeinden schützen.
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„Nebenbei entdeckt“ - zwei weitere besonders geschützte Amphibienarten: Eine Larve der Knoblauchkröte, die Größte der einheimischen Amphibienlarven, und eine Larve des Kammmolches.
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Gehälterte junge Rotbauchunken, kurz vor dem Auswildern in den Dömitzer Festungsgraben.
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Ein besonderer Moment: Daniela Bauer, Projektverantwortliche, und Mathias Hippke, Sachgebiet Artenschutz und Forschung im Biosphärenreservatsamt, entlassen einen Teil der jungen Rotbauchunken in die Freiheit.
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Florian Bibelriether von der Firma Amphi Consult setzt die ersten jungen Rotbauchunken in den Festungsgraben aus.
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CO2-Ausstoß pro Person - so sieht's aus...
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Direkt neben der Eingangstür soll sie hängen, die neue Plakette zur Auszeichnung „Biosphärenkindergarten“.
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Präsentation der vergangenen Projekte zu Themen wie Trink- und Abwasser, Klima und Wetter, aber auch zu Pflanzen, Boden, Gärtnern und nachhaltiges Basteln.
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Hochbeet - es wird auch gegärtnert in der Kita Wiesenkinder.
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Ranger Marco Gerlach präsentiert der zukünftigen Vorschulgruppe „Storchenkinder“ ihren neuen Namen mit dem Symboltier
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„Hoch die neue Plakette für die Kita Wiesenkinder“: Erzieherin Elfi Hinzmann, Kitaleiterin Doreen Kurz und Ranger Marco Gerlach mit der zukünftigen Vorschulgruppe.
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Frank Schmidt übergibt Doreen Kurz die Urkunde und Plakette zur Auszeichnung „Biosphärenkindergarten“.
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Vortrag zum Thema Fledermäuse im Medienraum des Biosphärenreservatsamtes in Boizenburg Vier
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Ulrich Söffker vom BUND Rostock bei einem Vortrag im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V zur Solaranlagen. Er steht in einem Raum und berichtet.
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Naturfotografin und Lesebuchautorin Ulrike Lohmann ist am 25. August von ca. 12:00 bis 15.00 Uhr zum „Künstlergespräch“ im Informationszentrum auf der Festung Dömitz.
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Insekten ein Gesicht und eine Stimme geben – das Motto von Naturfotografin Ulrike Lohmann im ZEUGHAUS auf der Festung Dömitz.
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Die letzten Vorbereitungen - Naturfotografin Ulrike Lohmann beim Ausrichten der Rahmen.
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Elbpanorama vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier
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Elbhang Vierwald
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Elbhang Vierwald
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Pressekonferenz im Medienraum EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg: Landrat Stefan Sternberg, Bürgermeister Rico Reichelt, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Umweltminister Dr. Till Backhaus (v.l.n.r.)
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Pressekonferenz im Medienraum EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg: Landrat Stefan Sternberg, Bürgermeister Rico Reichelt, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Umweltminister Dr. Till Backhaus (v.l.n.r.)
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Der Anblick vom Elbehochwasser, der sich u.a. der Ministerpräsidentin und dem Umweltminister von M-V am 4. Januar bot: Die Elbe bei Boizenburg-Vier vom Aussichtsturm Elwkieker.
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Der Dömitzer Carnevals Club e.V. ist ein fester Bestandteil des Kulturprogramms.
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Je nach Wetter besuchen zwei- bis dreitausend Gäste den BiosphäreElbeMarkt.
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An mehreren thematischen Stationen im Vierwald wird es Verweilplätze geben...
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Das "Klettermikado" in der Nähe des Köpelberges.
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Sitzbank aus massiven Robinienholz
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Zur Wanderung wird festes Schuhwerk und ein Fernglas empfohlen.
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Basten mit Naturmaterialien ist eines von vielen Mitmachangeboten für Groß und Klein.
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Die Garden des Dömitzer Carneval Club e.V. sind ein fester Bestandteil des Kulturprogramms.
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Über 50 Stände und Aktionsangebote werden auf der Festung zu erleben sein.
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Porträt Ulrike Müller steht auf einem Aussichtspunkt, im Hintergrund der Fluss Elbe.
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Reinhold Suhrau, Bürgermeister Dömitz
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Vortrag Moorschutz im Biosphärenreservat
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Blick über die grünen Baumkronen auf den Flusslauf der Elbe
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Blick über die das frische Grün der Bäume und Sträucher auf den Flusslauf der Elbe im Frühling
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Blick auf das Ufer der ruhigen Boize, auf deren Wasseroberfläche sich die Bäume spiegeln.
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Nebel liegt über dem Fluss, der sich durch die morgendliche Landschaft zieht.
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Blick auf den hölzernen Aussichtsturm am Steilufer der Elbe mit Aussicht auf´s Land.
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Vor der Zugbrücke zur Festung Dömitz lehnen Fahrräder an einem Geländer.
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Ein Weg führt zum großen Eingangstor einer Freiluftausstellung.
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Blick in den Abendhimmel an der Elbe mit einem Farbenspiel von blau über lila zu pink und gelb-orange.
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Rangerin Renate Colell begrüßt die Teilnehmenden am Infopavillon vor dem Aussichtsturm Elwkieker.
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Raumhohe Baumstämme informieren die Besucher interaktiv.
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Unweit der Freiluftausstellung EinFlussReich informiert am 1972 errichteten Transitkontrollpunkt Vier eine Ausstellung zur Geschichte der innerdeutschen Grenze im Raum Boizenburg.
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Besenheide (Calluna vulgaris)
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Weitläufige Dünenlandschaft des "Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide"
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Dünen- und Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide
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Südlicher Verlandungsbereich der Kubelkakuhle im April 2022
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Weitläufige Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes.
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Mitarbeitende des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe winken aus den Fenstern im Büro des Standortes in Zarrentin am Schaalsee.
© E. Dornblut
Mann steht vor einem Regiestuhl
© E. Dornblut
Eine Mitarbeiterin überreicht einen Geschenkkorb.
© E. Dornblut
Amtsleiter Klaus Jarmatz und Minister Dr. Backhaus stehen in einer Ausstellung und der Minister hält eine Urkunde in der Hand.ann
© E. Dornblut
Ranger in typischer Uniform mit Hut.
© E. Dornblut
Drohne in der Luft
© E. Dornblut
Naturschutzgebiet am Boissower See
© E. Dornblut
© E. Dornblut
Amtsleiterin Anke Hollerbach
© E. Dornblut
Übergabe der neuen Partnerurkunde an MeinBioRind.de
© E. Igersheim
Michael Pietz mit der Partner-Plakette im Boizenburger Ladengeschäft des in 2017 gegründeten Unternehmens „Elbe eBike“.
© E. Radöhl
© E. Radöhl
© E. Radöhl
© E. Radöhl
Gruppenbild nach der Unterzeichnung: Burkhard Thees (Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß), Dr. Till Backhaus (Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V), Christel Drewes (Bürgermeisterin der Gemeinde Vielank), Reinhold Suhrau (Bürgermeister der Gemeinde Stadt Dömitz), Birgit Eckardt-Hönig (Bürgermeisterin der Gemeinde Karenz), Volker Sielaff (Bürgermeister der Gemeinde Malliß), Siegmund Holter (Bürgermeister der Gemeinde Malk Göhren) und Anke Hollerbach (Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe)
© E. Radöhl
Burkhard Thees, Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß, begrüßt Anke Hollerbach, Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe und Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V in der Turnhalle in Neu Kaliß.
© E. Radöhl
Amtsleiterin Anke Hollerbach informiert über das Projekt "Biosphärengemeinde". im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern..
© E. Radöhl
Dr. Till Backhaus (Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V) und Burkhard Thees (Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß) mit der Emaille-Plakette und der Urkunde der Biosphärengemeinde im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© E. Radöhl
Ausgeschilderte Wander- und Radwege in der Lübtheener Heide im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© E. Radöhl
Große Teile der Lübtheener Heide sind als Kernzone (1.440 ha) oder, wie hier zu seheh, als Pflegezone (3.642 ha) des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesen.
© E. Radöhl
Auf dem Boizenburger Wochenmarkt finden Sie am Mittwoch-Vormittag einige der Partner des Biosphärenreservates
© E. Radöhl
Weitläufige Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes.
© E. Radöhl
Willkommenstafel im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern in Schwartow entlang der Bundesstrasse einer Straße
© E. Radöhl
"Gruppenfoto mit Schnee" zur Auszeichnungsveranstaltung der Partner des Biosphärenreservates
© E. Radöhl
Übergabe der Urkunden an Eilyn Bockmöller für den Jessenitzer Aus- und Weiterbildung e.V. und an Rico Reichelt für das Naturerlebnisbad Boizenburg/Elbe durch Martin Kubiak (l.), Dezernent im Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
© E. Radöhl
Ein nasser Biber im Gras.
© E. Steffen
Ein Storch auf seinem Horst im UNESCO-Biosphärenreservat.
© E. Steffen
Rögnitzwiesen bei Lübtheen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© E. Steffen
Kiebitz bei der Nahrungssuche auf einer Wiese
© E. Steffen
Ranger mit Spektiv und Stativ
© F. Nessler
Partner des Biosphärenrenreservates Flusslandschaft Elbe halten gemeinsam eine Plakette
© F. Nessler
Fünf Partner halten die begehrte Plakette "Partner des Biosphärenreservates" in Händen.
© F. Nessler
Kinder an einer Multimedialen Station in der  Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© F. Nessler
Kinder mit Schwarzlicht-Helmen erkunden die multimediale Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© F. Nessler
Winterlicher Auwald am Elbstrom bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Ein Gruppenfoto des MAB Nationalkomitee in Deutschland im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in Mecklenburg Vorpommern.
© F. Nessler
Eichenalle im Morgennebel bei Pritizier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Wanderung über die Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© F. Nessler
Monitoring des Heldbocks mit Laptop in der Natur im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Ausblick in 40 m Höhe vom Panoramacafé im Hafen Dömitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Deiche in der Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg. Zugvögel fliegen über die Aue im Morgennebel.
© F. Nessler
Auf einer Obstbaumanlage stehen Menschen zusammen und unterhalten sich.
© F. Nessler
Produkte der BioObst Büdnerei
© Förderverein Biosphäre Elbe e.V.
Eine überdachte Rastplatzstelle in Zahrensdorf im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V, zwei Personen sitzen unter der Sitzgruppe.
© Förderverein Biosphäre Elbe e.V.
Vorzugsmilch und viele weitere Milchprodukte aus der hofeigenen Molkerei des Hofs Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Käseprodukte aus der hofeigenen Molkerei des Hofs Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Holzscheite bietet der Mobiler Holzservice THOMS an.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Biosphären-Regale – Gute Produkte aus der Region.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Biosphären-Regale – Gute Produkte aus der Region.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Porträt Minister Dr. Till Backhaus
© Fotostudio Berger, Schwerin
Die Ausstellung "Natur und Grenze" im ZEUGHAUS
© F. Schmidt
Draufsicht auf eine am Boden sitzende blauflüglige Ödlandschrecke
© F.Schmidt
Zwei orangfarbene rechteckige Flächen. Auf der linken Fläche ist eine Silhouette einer Person zu sehen, die durch ein Fernglas blickt. Auf der rechten Fläche steht Grenzhus Schlagsdorf
© Grenzhus Schlagsdorf
Mitarbeiterinnen vom Hof Weitefeld in einem Verkaufswagen.
© H. Kauschka
Der Hof Weitenfeld ist ein Familienbetrieb der Familie Guhl und Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© H. Kauschka
Foto einer Fledermaus im ruhenden Zustand.
© H. Matthes
Rinder vom Hof Weitenfeld
© Hof Weitenfeld
Eine Heckenrose mit einem verschneiten Feld im Hintergrund.
© H. Schütze
Eine der Sitzgruppen wird aufgestellt.
© H. Schütze
Anke Hollerbach läuft aus einer Ausstellung heraus, vor der Tür warten Personen, eine Frau hält ihr die Tür auf.
© H. Wruck
Podiumsdiskussion mit sechs Teilnehmenden anlässlich der Rolle der deutschen Biosphärenreservate als Zukunftswerkstätten mit bundesweiter Bedeutung"
© I. Gabei
Alle 18 deutschen Biosphärenreservate sind Verrückt auf Morgen.
© I. Gabei
Eingangsbereich der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© impuls-design
 Die Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© I. Valentin
Elbspitzklette (Xanthium albinum)
© I. Valentin
Ranger Burkhard Fellner mit Spektiv auf dem Elbedeich
© I. Valentin
Rastvogelbeobachtung mit einem Ranger an der Elbe.
© I. Valentin
Ranger Burkhard Fellner montiert den neuen Schleiereulenkästen in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© I. Valentin
Rastvogelbeobachtung mit dem ranger an der Elbe
© I. Valentin
Paddelgruppe auf der Sude im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© JAW e.V.
© JAW e.V.
Bogenschießen bei Biber"Jesse"Tours im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© JAW e.V.
© JAW e.V.
Kanutour auf der Sude.
© JAW e.V.
Vom Aussterben bedrohte Rinderrassen, wie das Deutsche Shorthorn, eignen sich hervorragend als Landschaftspfleger im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© J. Beisiegel
Die erste Insektennisthilfe ist fertig montiert.
© J. Blumrich
Ranger bohrt die Löcher für die Pfähle der Insektennisthilfen
© J. Blumrich
Johanniskraut vor der Binnendüne Bollenberg
© J. Blumrich
Perlmuttfalter auf Wildem Thymian
© J. Blumrich
Hochwasser bis zum Dünenfuß der Elbtaldünen bei Klein Schmölen
© J. Blumrich
Hochwasser bis zum Dünenfuß der Elbtaldünen in Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© J. Blumrich
Herr Schröder steht vor einem Gebäude des Vereines Jessenitzer Aus- und Weiterbildung. Er trägt Vollbart und Brille.
© Jessenitzer Aus- und Weiterbildung
Zwei Mädchen mit Rangerin auf einer Wiese gucken sich Pflanzen an.
© J. Neumann
Workshop zum Inhalt des AQUA-AGENTEN Koffers.
© K. Angerer
Naturfotografin Ulrike Lohmann
© K. Bodman
Fotos aus dem Jahr 1973 zeigen die frühere Ausdehnung der Gewässerfläche innerhalb des deutlich offeneren, gehölzärmeren Dünenzuges.
© K.-H. Niemann
Präsentation eines Nachhaltigkeitsberichts für die Stadt Boizenburg/Elbe
© KLIMAWERKSTATT Boizenburg
Peggy Rasim freut sich über die neue Saatgut-Tauschbox, die Kunden zum Tauschen vom eigenen Saatgut einlädt.
© K. Possitt
Eine Gruppe von Kindern geht in einer Reihe hintereinander durch den Wald im UNESCO-Biosphärenreservat.
© K. Titho
Teddybären und andere Kuscheltiere liegen auf einer Plane im Wald vor einem Baum mit dem Ausdruck "SchuWaLuna"
© K. Titho
Ein Wachtturm der ehemaligen innerdeutschen Grenze neben einem heutigen Deichweg mit Feldern daneben.
© K. Titho
Kinder, Praktikanten und großer Teddybär sitzen auf dem Waldboden.
© K. Titho
Kindergruppe im Wald mit großem Teddy.
© K. Titho
Eine Rangerin mit Hut erläutert drei Erwachsenen die Besonderheiten der Landschaft. Diese schauen, zum Teil mit einem Fernglas, in eine Richtung.  schauen
© K. Titho
Eine Kappe mit der Aufschrift "Zoll", eine Kette, Muscheln und kleine Steine nebeneinander.
© K. Titho
Die Spuren eines Fischotters an einem Flussufer im UNESCO-Biosphärenreservat.
© K. Titho
in Fischotter an einem kleinen Bachlauf.
© K. Titho
Skizze des "Klettermikados"
© "Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH"
Skizze besondere Sitzbank
© "Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH"
Organisationsstruktur des Leitprojektes Bio.ReNa
© Landkreis Lüneburg
Winter an der Schaale
© Lerch-Ulmer
Biber (Castor fiber)
© Lerch-Ulmer
Elbtaldüne bei Klein Schmölen
© Lerch-Ulmer
Die Elbe, zum Teil gefroren, in der Mitte auf dem Eis liegt ganz dünn eine Schneeschicht.
© LerchUlmer
Markante Kiefer auf der Binnendüne bei Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© LerchUlmer
Moorfrosch
© LerchUlmer
Graugans auf einem See
© Lukas Arndt
Eine Gruppe Kinder erforscht eine Wiese und die darin lebenden Arten.
© L. Wolter
Eine Kindergruppe und Rangerin an einem Baum beim Bestimmen von Arten.
© L. Wolter
Eine Rangerin erläutert Kindern den Lebensraum Fluss.
© L. Wolter
Mandy Botzler von der Touristinformation Dömitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V präsentiert die neue Saatgut-Tauschbox.
© M. Bienas
Mädchen mit Käscher am Bach.
© M. Borchert
„Willkommen auf der Festung!“ – die Bildbank des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf dem Weg über die Zugbrücke zum Festungshof.
© M. Botzler
Logo Bio.Re-Na-Projekt
© Metropolregion Hamburg
Vier Personen (3 Männer und 1 Frau) halten die Urkunde in den Händen.
© metropolregion.hamburg.de
Prachtlibelle
© M. Gerlach
Zwei Hauhechel Bläulinge sitzen nebeneinander.
© M.Gerlach
Eine Prachtlibelle sitzt an einem grünen Halm.
© M.Gerlach
Rund 300 Schafe als tierische Landschaftspfleger an der Binnendüne Klein Schmölen bei der Arbeit.
© M. Gersonde
Zwei Ranger bauen eine Malaisefalle auf.
© M. Hippke
Ein ausgewachsener Wolf aus großer Nähe in einem Gehege.
© M. Hippke
Nahaufnahme des großen und schwarz gefärbten Heldbocks auf einer Baumrinde im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© M. Hippke
Nahaufnahme des großen und schwarz gefärbten Heldbocks auf einer Baumrinde im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© M. Hippke
© M.Hippke
Luftbild der Festung Dömitz mit dem Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© M. Möller
Festungsanlage geöffnet / Ausstellungen bis 21.03.2022 geschlossen
© M. Möller
Wappenvogel der Flusslandschaft Elbe – zahlreiche Weißstörche brüten auf Nisthilfen in der Teldau im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© M. Schneider
Ein Weißstorch steht im flachen Wasser.
© M. Schneider
Junior Ranger auf einer Wiese mit Büchern und Lupengläsern.
© N. Luckner
Eine Gruppe Kinder hält aus verschiedenen Zetteln den Satz "Wir sind die Schildebachpaten 2018/2020" in den Händen.
© N. Luckner
Eine Gruppe Junior Ranger mit Rangerin und Ausrüstung auf Waldweg.
© N. Luckner
Junior Ranger und Ranger mit bunten Käschern im dichten Wald.
© N. Luckner
Eine Gruppe Kinder läuft durch das hohe Gras.
© N. Luckner
Sandsilberscharten mit weißen und pinken Blüten in einem Monitoringgitter auf der Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© N. Meyer
Ein Pflanzraster mit vielen Keimlingen der Sand-Silberscharte.
© N. Meyer
Jungpflanze der Sandsilberscharte
© N. Meyer
Sandsilberscharte
© N. Meyer
Jungpflanzen der Sandsilberscharte
© N. Meyer
Blühende Sand-Silberscharte auf der Binnendüne Klein Schmölen
© N. Meyer (StALU WM)
Gruppenfoto: Anlässlich der zukünftig engen Kooperation kamen rund 150 Vertreter:innen der 16 Nationalparke, 104 Naturparke, 18 Biosphärenreservate und zwei Wildnisgebiete in Deutschland vom 15. bis 19.11.2021 zur ersten gemeinsamen Jahrestagung im Naturpark Lüneburger Heide zusammen.
© NNL/Schutter
Ein teilweise bewachsener Kolonenweg mit Blick auf die Elbe.
© O. Kühnhold
Bekassine
© O. Ulmer
Ein Braunkehlchen auf einem Ast.
© O. Ulmer
Sandtrockenrasen mit Silbergras auf der Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© O. Ulmer
Ein Biberrevier wird in der Regel von einem Pärchen besetzt und verteidigt. Ihre Nahrungsgrundlage besteht aus Weichhölzern und größeren Wasserpflanzen.
© O. Ulmer
Die naturnahe Schaale im Winter.
© O. Ulmer
Biber in einem Weidengebüsch
© O. Ulmer
Distelfalter
© O. Ulmer
Grasfrösche
© O. Ulmer
Ein Seeadler im Flug.
© O.Ulmer
Rangerin sitzt mit zwei Kindern auf einer Wiese, welche sich diese genauer betrachten.
© P. Neumann
Historische Aufnahme eines Parkplatzes mit vieln Autos und wenigen Menschen vor einem ehemaligen Grenzturm der DDR.
© Rainer Mönke
Ein umgestürzter und zerbrochener ehemaliger Grenzturm der DDR am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern..
© Rainer Mönke
Historische Aufnahme des Kolonnenwegs im Winter. Es liegt wenig Schnee dafür mehr Matsch, ein kleiner Hund steht mittig auf dem Weg.
© Rainer Mönke
Ein dicht bewachsendes, schmales Kerbtal im herbstlichen Wald. Im Hintergrund scheint die Elbe durch die Bäume.
© R. Colell
Ein Buchenwald mit herbstlich gelb und braun gefärbten Blättern.
© R. Colell
Ranger am Flussufer der Elbe
© R. Colell
Ein Ranger hält zusammen mit fünf Vorschulkindern Urkunden hoch in den Händen. Alle jubeln und freuen sich. nden
© R. Colell
Kinder im Wald mit Kuscheltiere und großem Teddybär.
© R. Colell
Ranger des Biosphärenreservatsamtes  Schaalsee-Elbe in Dienstkleidung.
© R. Colell
Strohballen auf Feld im Morgengrauen
© R. Colell
Ein Heldbock und seine Fraßspuren an einer Baumrinde im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern..
© R. Colell
Die Sude mit Wiesen und Weichholzauen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in M-V.
© R. Colell
Altwasser mit Teichmummeln im Vorland der Elbe UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V..
© R. Colell
Ausgedehnte blühende Wiesenfläche mit Kuckuckslichtnelke im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© R. Colell
Die Kirche Blücher ist bei Rundwanderungen oder Fahrradtouren um den ehemaligen Polder Blücher im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V immer gut zu sehen.
© R. Colell
Infotafel über einen besonderen Lebensraume entlang des Amphibienlehrpfades im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© R. Colell
Die Spuren eines Fischotters im Schnee im UNESCO-Biosphärenreservat.
© R. Colell
Die Exkremente eines Fischotters werden als Losung bezeichnet.
© R. Colell
Ein Ranger stellt eine Wildkamera im UNESCO-Biosphärenreservat ein.
© R. Colell
Eine gut getarnte Wildkamera im UNESCO-Biosphärenreservat.
© R. Colell
Ein Ranger stellt eine Wildkamera im UNESCO-Biosphärenreservat scharf.
© R. Colell
Eine Wildkamera wird zusätzlich mit altem Pflanzenmaterial im UNESCO-Biosphärenreservat getarnt.
© R. Colell
Eine vermutete Otterröhre an einem Bachlauf im UNESCO-Biosphärenreservat.
© R. Colell
Fraßspuren von den Larven des Großen Eichenbocks an einer Eiche in Pritzier.
© R. Colell
Ein durch einen Heldbock und weitere Käferarten besiedelte Eiche bei Pritzier
© R. Colell
Ein vergleichsweise frisch gebohrtes Loch vom Heldbock.
© R. Colell
Flügeldecken des Heldbocks deuten auf seine Anwesenheit an Eichen hin.
© R. Colell
Ein Eichenstamm aus dem roter Mulm heraus läuft. Das deutet auf die Anwesenheit des Heldbocks und weitere Käferarten hin.
© R. Colell
Fischotter Losung auf einer Wiese im UNESCO-Biosphärenreservat.
© R. Colell
Abenddämmerung an der Mündung der Sude in die Elbe bei Boizenburg
© R. Colell
Schwanenblume (Butomus umbellatus)
© R. Colell
Wiese mit blühenden Kuckuckslichtnelken und Margeriten
© R. Colell
Führung in die Bretziner Heide
© R. Colell
Direkter Blick auf einen ehemaligen Grenzturm der DDR bei blauem Himmel mit Schönwetterwolken.
© R. Colell
Ranger Ingo Valentin inspiziert den alten Schleiereulenkasten vor dem Austausch.
© R. Colell
Geschafft: Der neue Kasten ist oben angekommen und wird an der alten Stelle montiert.
© R. Colell
Ranger Ingo Valentin inspiziert den alten Schleiereulenkasten vor dem Austausch.
© R. Colell
Die Ranger Burkhard Fellner und Ingo Valentin tragen den neuen Schleiereulenkasten hoch in den Dachstuhl.
© R. Colell
Sicherheit geht vor: Die Zuwegung zum Schleiereulenkasten erfolgt zukünftig über stabile Bohlen.
© R. Colell
Hier muss der neue Nistkasten hinauf: Der Dachstuhl der Kirche Zahrensdorf.
© R. Colell
Die Ranger werden von Herrn Führ und Herrn Haase vom Förderverein der Dorfkirche Zahrensdorf herzlich begrüßt.
© R. Colell
Der fertige Schleiereulenkasten an seinem Platz vor dem Einflugloch.
© R. Colell
Der neue Schleiereulenkasten wird auf der Unterkonstruktion befestigt.
© R. Colell
Stabil: Die neue Unterkonstruktion für den Schleiereulenkasten.
© R. Colell
Schwer zu entdecken und gut getarnt - ein Kiebitznest!
© R. Colell
Drei Kiebitzjunge, bei einem sieht man noch das nasse Gefieder.
© R. Colell
Foto eines Markierungshügels eines Bibers im UNECO-Biosphärenreservat. Der Hügel besteht aus zusammengeschobenen Grasresten und befindet sich in der Nähe eines Gewässers.
© R. Colell
Winterliche Festung Dömitz
© R. Colell
Winterliche Festung Dömitz mit Zugbrücke
Die Elbe zwischen Boizenburg und Lauenburg am 03.01.2024.
© R. Colell
Schwechower Bach
© R. Colell
Weiter Blick auf die Elbe-Brücke bei Dömitz im Winter mit Frost.
© R.Colell
Ein Blick auf das Ufer der Elbe im Hintergrund die Elbe-Brücke in Dömitz.
© R.Colell
Extra für dieses Projekt vorgezogene Keimlinger der Sand-Silberscharte.
© R. Darley
Eine historische Aufnahme mit Blick über das Wasser auf einen ehemaliger Grenzturm vor der Stintenburginsel.
© R. Mönke
Seitlicher Blick auf die ehemalige Grenzschutzanlage der DDR, entlang des Grünen Bandes in Mecklenburg-Vorpommern..
© R. Mönke
Eine Rotbauchunke in der Hand eines Erwachsenen.
© R. Schmahl
Rangerin läuft mit Kindern über eine Wiese.
© S. Gohlke
Die Ausstellung Grenzhus in Schlagsdorf von draußen.
© S. Hoffmeister
Heidelbeeren am Strauch
© S. Hoffmeister
Johannisbeeren zum Selberpflücken
© S. Hoffmeister
Ein toter Baum am Waldwegesrand.
© S. Hoffmeister
© S. Hoffmeister
© S. Hoffmeister
Außenbereich des GRENZHUS in Schlagsdorf
© S. Hoffmeister
Kleingewässer bei Hakendorf mit Storch
© S. Hoffmeister
Smartphone vor der Eingangstür des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe im PAHLHUUS Zarrentin mit dem Wappen des Landes M-V.
© S. Hoffmeister
 Ein Weißstorch füttert seinen Nachwuchs in seinem Horst.
© S. Hoffmeister
Markttreiben auf dem frühlingshaften Festungshof
© S. Hoffmeister
Die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Partnertreffens vor dem Kavaliershaus Krumke.
© S. Hoffmeister
Einführung in die Geschichte des Gutshauses Büttnershof
© S. Hoffmeister
Erläuterungen zum Betriebskonzept des Kavaliershauses Krumke bei Kaffee und Kuchen
© S. Hoffmeister
Reiches Angebot an Bio-Edelpilz-Produkten im Hofladen von Mannuš Feine Kost.
© S. Hoffmeister
Radlerpause am Schaalsee
© S. Hoffmeister
Je nach Wetter besuchen zwei- bis dreitausend Gäste den BiosphäreElbeMarkt.
© S. Hoffmeister
Die beiden Landwirte Marco Gemballa (l.) und Jochen Hartmann
© S. Hoffmeister
Prof. Volker Ebert (l.) und Jutta Krawinkel diskutierten gemeinsam mit den beiden Landwirten Jochen Hartmann und Marco Gemballa.
© S. Hoffmeister
Etwa 40 Teilnehmende aus der Biosphärenregion Elbe-Schaalsee interessierten sich für die nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft.
© S. Hoffmeister
Tino Schomann, Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, begrüßte zum Dialogforum in Boizenburg/Elbe.
© S. Hoffmeister
Sängerin und Komponistin, Brita Rehsöft, bietet zwei kurze Gesangsworkshop „VOICE YOURSELF!“ zum Reinschnuppern an.
© Silke Molitor
Rotbauchunke schwimmt rufend im Wasser. Dabei blähen sich die Männchen weit auf.
© S. Jansen
Ein junger Seeadler auf einem Ast.
© S. Kiehn
Die neuen im Netzwerk des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V: Waldhotel Boizenburg und Quartier Schadeland. Es stehen sieben Personen auf einer Wiese und halten die Urkunden in die Kamera.
© S. Nitsche
Eine Gruppe von Kindern auf einer Düne hält ein Plakat mit Vögeln und Bäumen darauf.
© S. Schneider
Ein Wanderweg entlang der Tongrube Rüterberg mit Schilfufern und Wald.
© S. Schneider
Kinder vor einem Tisch voller verschiedener Lebensmittel mit Beschriftung zu Herkunft und Transport.
© S. Schneider
Eine Gruppe Kinder im schneebedeckten Auwald an der Elbe.
© S. Schneider
Fledermaus in den Händen eines Rangers.
© S. Schneider
Ein von Bibern angenagter Baumstamm vor einem Fluss.
© S. Schneider
Die 1,65 x 1,50 m große Infotfafel am Rad- und Wanderweg zur Binnendüne in Gothmann gehört zum neuen Besucherleitsystem des UNESCO-Biosphärenreservates.
© S. Schneider
Ein Ranger an der neu aufgestellten Infotafel am Schöpfwerk in Horst.
© S. Schneider
Die schmalen Weichholzauenbereiche mit knorrigen Weiden unterliegen der Hochwasserdynamik der Elbe.
© S. Schneider
Ranger beim Monitoring in einem Dünentalmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© S. Schneider
Biberfraßspuren an einem Baumstamm.
© S. Schneider
An den meisten Zugängen zum Nationalem Naturerbe Lübtheener Heide sind Informationstafeln aufgestellt.
© S. Schneider
Warnschild: Abseits der freigegebenen Wege besteht dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lübtheen Betretungsverbot!
© S. Schneider
Fußgänger und Radfahrer können seit dem 1. April 2021 die freigegebenen Wege nutzen. Diese sind durch Holzpflöcke mit roter Kappe markiert.
© S. Schneider
Weichholzauwald im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© S. Schneider
Teamwork - Ranger montieren die neuen Ortswegweiser zur Besucherlenkung.
© S. Schneider
Die Ranger richten die neuen Schilder an den höheren Pfosten aus.
© S. Schneider
Höher, größer und besser zu erkennen - die neuen Schilder hoch oben an den Pfosten.
© S. Schneider
Die Sand-Silberscharte wird ausgesät.
© S. Schneider
Rangerin montiert neuen Ortswegweiser zur Besucherlenkung.
© S. Schneider
Frische Biberspuren
© S. Schneider
Elbaue bei Boizenburg
© S. Schneider
Eine drehbare Bank mit Blick auf den Polder Blücher im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© S. Schneider
Die aktive Binnenwanderdüne auf den Flächen des Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide.
© S. Schneider
Infotafel entlang des Heideweges im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide.
© S. Schneider
Parkplatz beim Waldbad Probst Jesar
© S. Schneider
Auf dem Regionalmarkt gibt es Kulinarisches aus der Region
© S. Schneider
Infotafel und Sitzgruppe am Eingangsbereich bei Ramm
© S. Schneider
Quaster Ort im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide.
© S. Schneider
Eingangsbereich zum Quaster Rundweg im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide.
© S. Schneider
Quaster Rundweg im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide.
© S. Schneider
Ein vom Biber abgenagter Baumstamm an einer Uferkante
© S.Schneider
Bodentiefer Blick auf eine Biberburg am grünen Flussufer
© S.Schneider
Blick aus der Flussmitte über die Wasseroberfläche.
© S.Schneider
© Stadt Lübtheen
Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) "Elbtallandschaft und Sudeniederung bei Boizenburg" im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in M-V.
© S. Teuber
Markanter steiler Elbhang an der Mündung der Sude in die Elbe bei Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© S. Teuber
Die Altstadt und der Hafen von Boizenburg grenzen an die Auen von Boize und Elbe.
© S. Teuber
Elbe, Boize und Sude bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
© S. Teuber
Eine Heidelerche auf einem Ast.
© T. Jantsch
Ein Mann steht im Wasser und hat eine Fotokamera in der Hand.
© T. Lerch
Anke Hollerbach hält die Urkunde und Dr. Marcel Warmt die Plakette zur "Biosphärenschule" in der Händen.
© T. Rasche
Anke Hollerbach, Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 des Schulzentrums Fritz Reuter und Dr. Marcel Warmt freuen sich über die Auszeichnung "Biosphärenschule".
© T. Rasche
Pof. Dr. Beate Jessel
© U. Euler
Hummeln auf Kantenlauch - zu bewundern in der Ausstellung
© U. Lohmann
Hummeln am Zierlauch
© U. Lohmann
Punktierte Zartschrecke in einer Blüte.
© U. Lohmann
Blick über die Lübtheener Heide mit blühender Besenheide und Kiefern im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in M-V.
© U. Meyer
Kinder beobachten kleine Fische in wassergefüllten Lupengläsern.
© U. Müller
Eine große bunte Weltkarte mit Menschen darauf, die sich damit auseinandersetzen.
© U. Müller
Eine Rangerin mit Kindern auf einer großen bunten Weltkarte, darauf ein Verbindungsnetzwerk mit Länderflaggen und einer Jeans.
© U. Müller
Auf dem Bild befindet sich eine Computertastatur.
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Rangerin informiert über das Hochwassermodell in der Freiluftausstellung EinFlussReich
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Zwei Kinder zeigen den Daumen hoch und lachen.
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Ein Kind mit Kescher.
© U. Müller
Menschen stehen auf einer übergroßen bunten Weltkarte.
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Kind mit Junior Ranger Kappe und Wollgras in der Hand vor einem Moor.
© U. Müller
Drei Junior Ranger mit rotem T-Shirt und Grünen Keschern auf einer Wiese.
© U. Müller
Junior Ranger stehen von einem Wassermodell in grüner Farbe und erläutern Gästen aus Westafrika ihre Arbeit und das Biosphärenreservat..
© U. Müller
Ein Schild mit Informationen zum Biosphärenband.
© U. Müller
Vier Personen (1 Frau und 3 Männer) stehen hinter dem roten Band und durchtrennen gemeinsam das Band.
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Ein rotes Band wurde auf dem Moorerlebnispfad in Zarrentin von vier Personen (1 Frau und 3 Männer) für eine offizielle Eröffnung durchtrennt.
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Dr. Till Backhaus und Anke Hollerbach sitzen getrennt voneinander auf Stühlen im Informationszentrum PAHLHUUS.
© U. Müller
 Anke Hollerbach (Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe) und Dr. Till Backhaus (Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V) vor dem Informationszentrum PAHLHUUS sowie dem Sitz des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe. Beide stehen auf einem gepflasterten Weg und tragen Corona-Schutzmasken.
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Der Förderverein Biosphäre Elbe e.V. unterstützt die Arbeit des Biosphärenreservates Schaalsee-Elbe. Neben der Informationsvermittlung stehen konkrete Maßnahmen und Möglichkeiten für die Artenvielfalt im Fokus seiner Arbeit: Denn jede/r kann schon mit einfachen Maßnahmen etwas gegen das Artensterben tun und handeln, wie Katharina Possitt, Geschäftsführerin des Fördervereins anschaulich erklärt
© U. Müller
Im Hinblick auf den Wald stehen wichtige Herausforderungen an, wie der Klimawandel. Nicht nur dafür ist ein langfristiges Monitoring notwendig und wichtig, um genaue Aussagen zur Entwicklung des Waldes treffen zu können. Im Kernzonenbereich im Vierwald wurde mit dem Monitoring der Gehölze sowie der Vogelwelt begonnen.
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Ein Wald, wie hier in direkter Stadtlage zu Boizenburg, ist sowohl beliebter Erholungs- als auch Informationsort. Ziel für den Vierwald ist es, direktes Naturerleben in Bezug zum Lebensraum Wald zu ermöglichen. Dr. Martin Kubiak erläutert dazu erste Ideen zu einem Erlebnispfad. Die direkte Lage am Grünen Band ist dabei etwas ganz Besonderes.
© U. Müller
Zettel mit dem Vortragsprogramm im Rahmen der Präsentation der deutschen Biosphärenreservate am 22.11.2022 im Paul-Löbe-Haus in Berlin
© U. Müller
Ein Tisch mit verschiedenen Broschüren, wie der Jahresbericht, Partnerbroschüren, der Biosphäre Schaalsee Pass oder Zeitungen, wie Biosphäre aktuell.
© U. Müller
Die Teilnehmenden an der Binnendüne Bollenberg.
© V. Boedewadt
Besucher in der Ausstellung des PAHLUUS.
© V. Bohlmann
Großer, rosa blühender, Blutweiderich am Ufer.
© W. Jungbluth
Rosa blühender Kantenlauch vor einer Sanddüne.
© W. Jungbluth
Der Flusslauf der Löcknitz mit der Binnendüne Klein Schmölen im Hintergrund im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in M-V.
© W. Jungbluth
Der Eingang einer Biber-Wohnburg liegt immer unter Wasser. Viele Bauten sind mit Ästen und Stöcken bedeckt.
© W. Jungbluth
Monitoring von Fledermäusen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© W. Jungbluth
Ein Trupp Zwergschwäne rastet auf überschwemmten Wiesen im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V..
© W. Spillner
Singschwäne, die im Elbetal rasten. Einige fliegen gerade auf.
© W. Spillner
Ein Laubfrosch auf einem Schilfhalm.
© W. Spillner
Saatgänse
© W. Spillner
Schwimmende Graugans vor Schilf
© W. Stuerzbecher
Seerosen mit prächtigen weißen Blüten und einem Wasserfrosch darauf.
© W. Stürzbecher
Junger Fischotter in einer Wiese.
© W. Stürzbecher
Gänseschwarm im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in Mecklenburg-Vorpommern startet auf einem zugeschneiten Feld seinen Flug.
© W. Stürzbecher
Ein Seeadler fliegt über dem Wasser.
© W. Stürzbecher
Ein Weißstorch im Flug.
© W. Stürzbecher
Eine Wasserralle sucht nach Nahrung.
© W. Stürzbecher
Ein Trupp von Singschwänen schwimmt auf dem Wasser.
© W. Stürzbecher
Ein Schwarzstorch im Gebüsch.
© W. Stürzbecher
Ein Flussuferläufer in seinem typischen Lebensraum, dem Flussufer.
© W. Stürzbecher
Rotbauchunke rufend im Laichgewässer
© W. Stürzbecher
Brütendes Weißstorchenpaar
© W. Stürzbecher
Graugans
© W. Stürzbecher
© W. Stürzbecher
Moorfrösche
© W. Stürzbecher
17 bunte Farbtafeln mit den Nachhaltigkeitszielen. Blauer Schriftzug "ZIELE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG" mit einem mehrfarbigen Kreis als Logo.
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