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© 01/2021 Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Hände unter fließendem Wasser vor Stein.
© #12246387_Fotolia
Eine Gruppe Jugendlicher mit Smartphones in der Hand.
© #164089229__stock.adobe.com
Ein grüner Baum in Form einer menschlichen Lunge.
© #181402913_stock.adobe.com
Bunte Zusammenstellung aus kleinen Plastikabfällen.
© #2304042_1920_Pixabay
Ein kleine Wasserfontäne
© #641559_stock.adobe.com
Porträt von Mandy Botzler auf einer Frühlingswiese: im Hintergrund blüht Forsythie. Sie trägt einen dunklen Mantel und hat lange braune, lockige Haare.
© A. Auls
Luftaufnahme des geschlängelten Schaalelaufes.
© A. Beutler-Koch
Die Kirche Blücher am Rande des ehemaligen Polders Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© A. Beutler-Koch
Ranger beim Monitoring entlang der naturnahen Schaale.
© A. Beutler-Koch
Blühende Wiesenmargarite und Kuckuckuslichtnelke
© A. Beutler-Koch
Ein geöffneter Koffer mit vielen bunten Karten und Heften darin.
© A. Bewert
Gruppenbild des Partnernetzwerkes im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V auf dem Landgestüt Redefin.
© A. Hollerbach
Das Brodarer Brack zwischen Rüterberg und Dömitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© A. Hollerbach
Brodarer Brack bei Rüterberg
© A. Hollerbach
Radtour entlang eines der Nebenflüsse der Elbe im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
© A. Hollerbach
Projektmanager Thomas Hallerbach (2.v.l.) informierte die Teilnehmenden der Exkursion über den Baufortschritt und das energieeffiziente Bauen am zukünftigen Grundschulzentrum der Stadt Boizenburg/Elbe.
© A. Hollerbach
Das Brodarer Brack zwischen Rüterberg und der Elbe
© A. Hollerbach
Beratung des Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages
© A. Hollerbach
Hartholzauswald an der Elbe
© A. Jahn
In einer Bilder-Show werden eindrucksvolle Hartholzauwälder gezeigt.
© A. Jahn
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
© A. Jahn
Warzenbeißer (Decticus verrucivorus)
© A. Jahn
Eine offene Schneise im Wald in deren Mitte ein Weg verläuft am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern..
© A. Mehlich
Blick über Baumkronen zur Elbe vom Aussichtsturm in Rüterberg am Grünen Band..
© A. Mehlich
In einer Wiese steht ein abgebrochener hölzerner Grenzpfosten der ehemaligen DDR.
© A. Mehlich
Blick auf den ehemaligen Kontrollturm KP-Vier in Boizenburg.
© A. Mehlich
Ein Plattenweg verläuft neben einem ehemaligen Grenzturm der DDR.
© A. Mehlich
Zugang zur Festung in Dömitz Brücke mit Holzgeländer.
© A. Mehlich
An einem gepflasterten Platz steht ein Nachbau des DDR Grenzzauns am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern.. Im Zaun befinden sich Informationstafeln. Ein Findling links vor dem Zaun trägt die Aufschrift "Friedliche Revolution 9.11.1989"
© A. Mehlich
Frühlingserwachen am Grünen Band
© A. Mehlich
Langer gerader Sandweg zwischen grüner offener Landschaft, die beidseitig von Wald begrenzt ist.
© A.Mehlich
Mittig im Bild steht eine Informationstafel mit Portrait von Michael Gartenschläger, rechts daneben steht ein schwarz-rot-gelb gestreifter Grenzpfahl.
© A.Mehlich
Ein stark zugewachsener Weg in einer halboffenen Landschaft in der viel Wilde Möhre steht.
© A.Mehlich
Blick in einen lichten Wald auf Fundamentreste im Boden entlang des Grünen Bandes in Mecklenburg-Vorpommern..
© A.Mehlich
Bodennaher Blick über einen zweispurigen Plattenweg. Zwischen den Spuren wachsen Gräser.
© A.Mehlich
Hinter dem eisernen Zaun mit Pforte steht die Kirche aus Feld- und Backsteinen am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern.
© A.Mehlich
Blick in eine halboffene Landschaft mit Weg am Grünen Band in Mecklenburg-Vorpommern..
© A.Mehlich
Im Vordergrund eine blühende Wiese, verschwommen im Hintergrund einige Bäume.
© A.Mehlich
Drei Keimlinge der Sand-Silberscharte in einem von über 700 gärtnerisch vorgezogenen Keimlingstöpfen.
© A. Middelschulte
Die Sandsilberscharte wird gepflanzt.
© A. Middelschulte
Rund 300 Schafe als tierische Landschaftspfleger können zurzeit an der Binnendüne Klein Schmölen
© A. Middelschulte
Kaktusmoos auf der Binnendüne Klein Schmölen
© A. Middelschulte
Zunehmender Nährstoffeintrag führt zur Vergrasung und zum Rückgang der lebensraumtypischen Arten im Dünenbereich.
© A. Middelschulte
Bleibt die Nutzung aus, breiten sich Gehölze aus und offene Sandstellen verschwinden.
© A. Middelschulte
Besonders dichte Moosteppiche des Kaktusmooses (Campylopus introflexus) werden abgeplaggt, um wieder Platz für die typischen Pionierarten zu schaffen.
© A. Middelschulte
Die europaweit geschützte Binnendüne mit ihren seltenen Charakterarten, wie z. B. das Blaugrüne Schillergras und die Heidenelke, müssen erhalten werden.
© A. Middelschulte
Rangerin Simone Schneider, die die Fledermausnacht betreut, erklärt die elastische Flughaut einer Fledermaus.
© A. Morascher
Fahrradfahrende machen Rast an einem Steg.
© @Andreas-Duerst.de
© Archiv Biosphärenreservatsamt
Auch Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V (2.r.) besuchte den Infostand der Nationalen Naturlandschaften M-V.
© Archiv Biosphärenreservatsamt
Anke Hollerbach (re.), Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, und Ina Latendorf, Ordentliches Mitglied im Tourismusausschuss
© Archiv Biosphärenreservatsamt
Schleireule
© A. Schüring
Schleiereule mit erbeuteter Maus
© A. Schüring
Schleiereule im Flug mit einer erbeuteten Maus
© A. Schüring
Fahrradfahrende zum Länderübergreifenden ElbeRadelTag
© A. Spiegel
Blühendes Heidekraut und sandige Binnendünen im Spätsommer
© A. Strohbehn
Informationstafel der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Sparte Bundesforst
© A. Strohbehn
Morgenstimmung mit Nebel vom Aussichtsturm Elwkieker auf die Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© B. Fellner
Ein Ranger fährt Fahrrad auf auf dem Hafendeich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V..
© B. Fellner
© B. Fellner
Rangerin des Biospärenreservats beim Monitoring im Kanu auf der Sude.
© B. Fellner
Rangerin mit Fernglas auf Aussichtsturm.
© B. Fellner
Besucher auf dem Weg über die Zugbrücke ins Infozentrums des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© B. Fellner
Alte Weide auf einer Überschwemmungsfläche entlang des Elbstroms im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© B. Fellner
Rangerin mit Fernglas auf dem Deich vor der Kirche Blücher.
© B. Fellner
Ein gerade beringter Jungadler.
© B. Fellner
Rangerin mit einem Fernglas vor dem Eingang zum Kirchturm Blücher.
© B. Fellner
Weißstorch auf einer Feuchtweide im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© B. Fellner
Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier bei Sonnenaufgang
© B. Fellner
Bevor der alte Schleiereulenkasten abgebaut werden kann, wird der Unrat beseitigt.
© B. Fellner
Distelfalter (Vanessa cardui) auf Wiesen-Alant (Inula britannica)
© B. Fellner
Rufendes Blaukehlchen im Schilf
© B. Fellner
Fertig montiert: Der Schleiereulenkasten in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Das Einflugloch zum neuen Schleiereulenkasten in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Spuren der Schleiereulen in der Scheune des Gutshauses in Timkenberg.
© B. Fellner
Ausblick vom Rastplatz beim Teehaus am Rande der aktiven Binnenwanderdüne.
© B. Fellner
Infotafel beim Teehaus am Rande der aktiven Binnenwanderdüne auf den Flächen des Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide.
© B. Fellner
Saatgänse
© B. Fellner
Altarm bei Boizenburg
© B. Fellner
Zugang zu einer Kasematte
© B. Fellner
Informationstafel am "Teehaus" im Nationalen Naturerbe Lübtheener Heide
© B. Fellner
Ein Baum wächst aus dem Dach eines Hauses.
© B. Fellner
Draufsicht auf einen Diestelfalter auf Wiesen-Alant.
© B.Fellner
Sonnenaufgang mit Blick über die Baumkronen in den Himmel.
© B.Fellner
Zeitstrahl Teilprojekt „Nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft"
© Bio.ReNa
Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes
© Biosphaerenreservatsamt
Die drei neuen Partner zusammen mit Dr. Martin Kubiak (r.) vom Biosphärenreservatsamt: Ulf von Soosten (Elde Kiosk & Tischlerei von Soosten, Strassen/Gorlosen), Vita Adam (Ferienhaus Vielank) sowie Gundi und Sven Holtrup (Selbstversorgerhof „Kleine Welt“ mit Gästehaus in Malk Göhren).
© Biosphärenreservat
Pilze auf dem Waldboden umgeben von Blättern.
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste mit einem Baum und der Aufschrift "Mein Freund der Baum".
© Biosphärenreservatsamt
Eine mit Pflanzen, Gemüsekörben und einem Gartenzwerg bemalte Holzkiste.
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste bemalt mit einer Sonne und dem Schriftzug "Fraeulein Sonnenschein".
© Biosphärenreservatsamt
Eine Holzkiste bemalt mit Pflanzen, Faltern und einer Raupe.
© Biosphärenreservatsamt
Jugendliche bei der Pflege einer Heide.
© Biosphärenreservatsamt
Pulttafel "Ameisenlöwe" entlang des Dünenweges im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© Biosphärenreservatsamt
Wollgras im Fruchtzustand.
© Biosphärenreservatsamt
Alter Stieleichen-Buchenwald im GGB "Die Rense" im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© Biosphärenreservatsamt
Vergleichsbilder mit der Dömitzer Straßenbrücke
© Biosphärenreservatsamt
Zwei Personen stehen über einem interaktivem Tisch und lesen.
© Biosphärenreservatsamt
Zu Beginn des  länderübergreifenden Treffens der Partner des UNESCO-Biosphärenreservates wurden die Floße der "Floßerei - Mecklenburger Floßgesellschaft mbH" in Neu Kaliß besichtigt.
© Biosphärenreservatsamt
Besichtigung des neuen Dreiseitenhofes des Partners JAW e.V. auf dem Gelände des Jugendhotels in Jessenitz.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (re.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe verleiht dem neuen Partner Florent Martinez vom Dömitzer Restaurant und Crêperie "La Taverne" die Urkunde und Emaille-Plakette.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (li.), Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, mit zwei der drei neuen Partner La Taverne und Ludwigslust-Information sowie weiteren rezertifizierten Partner Lightmark Media, THOMS Mobiler Holzservice und Hof Engelien.
© Biosphärenreservatsamt
Führung in der Braumanufaktur Ludwigslust im Rahmen des länderübergreifenden Treffens der Partner des UNESCO-Biosphärenreservates.
© Biosphärenreservatsamt
Eta Radöhl (li.), Koordinatorin des Partnernetzwerkes beim Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, übergibt dem neuen Partner "Ludwigslust-Information", vertreten durch Konstanze Lock, die Urkunde und Emaille-Plakette.
© Biosphärenreservatsamt
Sanddorn zum Probieren während einer Führung beim Partner Sanddorn Storchennest GmbH in Ludwigslust.
© Biosphärenreservatsamt
Gruppenfoto während des jährlichen länderübergreifenden Partnertreffens vor dem Dreiseitenhof beim Jugendhotel des JAW e.V. in Jessenitz.
© Biosphärenreservatsamt
Auf dem Hof Birkenkamp in Bresegard bei Picher gab es eine lebhafte Hofbesichtigung inmitten der Alpakaherde.
© Biosphärenreservatsamt
Ziel des länderübergreifenden Partnertreffens ist ein lebendiger Austausch zwischen den Betrieben wie hier bei der Sanddorn Storchennest GmbH in Ludwigslust.
© Biosphärenreservatsamt
Pegelmesslatte im Trebser Moor
© Biosphärenreservatsamt
Der intakte Biberdamm im November 2021.
© Biosphärenreservatsamt
Der Biberdamm führte zu Überstauungen der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen.
© Biosphärenreservatsamt
Durch den Bau von Dämmen stauen Biber das Wasser an, wie in diesem Fall für die Burg.
© Biosphärenreservatsamt
Nicht genehmigt: Die vollständige Entnahme des Biberdamms.
© Biosphärenreservatsamt
Gundi und Sven Holtrup (Selbstversorgerhof „Kleine Welt“ mit Gästehaus, Malk Göhren) mit Dr. Martin Kubiak (r.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
© Biosphärenreservatsamt
Ulf von Soosten vom "Elde Kiosk & Tischlerei von Soosten" rthält von Dr. Martin Kubiak die Auszeichnungsurkunde.
© Biosphärenreservatsamt
Vita Adam vom "Ferienhaus Vielank"  mit Dr. Martin Kubiak (m.) und Eta Radöhl (r.) vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
© Biosphärenreservatsamt
Gruppenfoto mit allen neu- und rezertifizierten Partnern des Biosphärenreservates.
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
Hanka und Frank Koebsch präsentieren ihre Sonderausstellung "Wildes Land".
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt
Mit der Rangerin zu waldigen Mooren und historischen Zeitzeugen.
© Biosphärenreservatsamt
Plakette Biosphärengemeinde
© Biosphärenreservatsamt
Infotafel zum Vierwald-Erlebnispfad am Eingangstor
© Biosphärenreservatsamt
Übersichtskarte zum Vierwald-Erlebnispfad
© Biosphärenreservatsamt
© Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
© Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
© Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
Die Urkunde zur erfolgreichen Re-Zertifizierung ist heute im Beisein von Vertreterinnen und Vertreter aus den Umweltministerien von Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein im „Haus der Flüsse“ in Havelberg an die Reservatsverwaltungen überreicht worden. Anke Hollerbach (6. v. re.), Amtsleiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, nimmt sie für den mecklenburgischen Teil entgegen.
© Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe
Ausblick von den Binnendünen bei Klein Schmölen auf den Altlauf der Löcknitz und die Lenzener Wische.
© B. Niebelschütz
Dünentalmoor mit Wollgras
© B. Niebelschütz
Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi)
© B. Niebelschütz
Wasserfeder (Hottonia palustris) in einem Graben
© B. Niebelschütz
Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
© B. Niebelschütz
Radtour rund um das Nationale Naturerbe Lübtheener Heide
© B. Niebelschütz
Blick über die Elbtaldünen ins weite grüne Land.
© B.Niebelschütz
Tillmann Schulze-von Steen, Leiter des Bundesforstreviers Alt Jabel
© Bundesforstbetrieb Trave
Eine geöffnete Kiste mit zahlreichen Beuteln, Abbildungen und Zetteln.
© C. Melzer
Die Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe vor dem Waldhotel in Boizenburg beim Partnertreffen.
© C. Schiewer
© C. und M.-P. Schrenk
© C. und M.-P. Schrenk
Blühende Besenheide auf Trockenrasen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© C. Winkler
Das alternative Verbindungsgewässer kurz vor der Fertigstellung.
© D. Bauer
Fertiggestelltes Verbindungsgewässer und schon etwas mit Wasser gefüllt.
© D. Bauer
Ein Ranger zeichnet die zu entnehmenden Kiefern im Dünenbereich aus.
© D. Bauer
Ein vorhandenes Kleingewässer am Brodaer Deich
© D. Bauer
Ein Biber schwimmt im Wasser.
© D. Eisermann
Biber schwimmend.
© D. Eisermann
Naturnaher Schaalelauf im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Biber im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Biberdamm an der Schaale im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Eisermann
Die Elbaue im frühmorgentlichen Nebel.
© D. Eisermann
Ein „verirrter“ Seehund auf einer Sandbank zwischen Radegast und Bleckede
© D. Eisermann
Der Fotograf Dirk Eisermann
© D. Eisermann
Biber am Ufer der Elbe
© D. Eisermann
Der pinke Blütenkopf einer Sandsilberscharte im UNESCO-Biosphärenreservat.
© D. Engert
Besucher im Eingangsbereich der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foilänger
Besucher gelangen über den Festungshof zum Infozentrum ZEUGHAUS.
© D. Foitänger
Die Entschlammungsarbeiten ziehen sich in Richtung Zugbrücke fort.
© D. Foitlänger
Keine leichte Aufgabe für den Baggerfahrer: Die Entschlammungsarbeiten am Festungsgraben.
© D. Foitlänger
Die Gerichtseiche im zeitigen Frühjahr.
© D, Foitlänger
Ausblick auf das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg
© D. Foitlänger
Ein Wegpfeiler, der mit einem Schwan verziert wurde.
© D. Foitlänger
Der Eingang der Freiluftausstellung "EinFlussReich".
© D. Foitlänger
Installation "Im Grunde" in großen grünen Buchstaben.
© D. Foitlänger
Das weite sommerliche Urstromtal der Elbe mit Auwald, Deichen und dem Fluss Boize im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg vom Aussichtspunkt Elwkieker im Ortsteil Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V..
© D. Foitlänger
Eine Emaille-Plakette eines Partners des Biosphaerenreservates Flusslandschaft Elbe an einer Hauswand befestigt.
© D. Foitlänger
Eine Kiste mit Äpfeln
© D. Foitlänger
Der Lieferservice vom Hof Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Ein Mann steht mit Fernglas auf einer Feuchwiese in der Nähe eines kleines Baches und beobachtet mit seinem Fernglas etwas am Horitonz.
© D. Foitlänger
Emaille-Plakette eines Partners des Biosphaerenreservates an einer Hauswand.
© D. Foitlänger
Infoptafel mit dem Logo des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
© D. Foitlänger
Ein Kind hält im Klassenzimmer den Biosphäre-Elbe-Pass in die Kamera.
© D. Foitlänger
Das Visitenkartendisplay des Partnernetzwerkes im Biosphaerenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Das Visitenkartendisplay des Partnernetzwerkes im Biosphaerenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Porträt Eta Radöhl, Koordinatorin des Partner-Netzwerkes im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Plakette „Biosphärenschule“
© D. Foitlänger
Die Biosphärenschule ist geöffnet!
© D. Foitlänger
Vor dem Eingangsportal begrüßen Schulleiterin Sigrun Schilling und Amtsleiter Klaus Jarmatz die Schüler.
© D. Foitlänger
Kindergruppe mit Rangerin stehen vor einer großen Ausstellungstafel.
© D. Foitlänger
Rangerin des Biosphärenreservatsamtes zeigt Kindern Fledermauspräparate bei der Bat-Night.
© D. Foitlänger
Rangerin Collel mit Mikrofon auf einer Elbeschiffstour im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Kinder und Rangerin auf Aussichtsturm mit Blick auf die Elbe.
© D. Foitlänger
Eine Rangerin mit typischen Rangerhut.
© D. Foitlänger
Ranger an der Schaale beobachtet Vögel durch ein Fernglas.
© D. Foitlänger
Ranger im Kanu auf dem Wasser.
© D. Foitlänger
Ranger mit Fernglas um Hals.
© D. Foitlänger
Ranger im Kanu im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Die Kirche Blücher mit der Dauerausstellung Sude-Schaale im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Ein gelbes Schild mit einer Eule und der Aufschrift "Biosphärenreservat Pflegezone".
© D. Foitlänger
Eine Gruppe Kinder spielt an einem interaktiven Flussmodell.
© D. Foitlänger
Zugang zur Bastion Greif mit der der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" des Besucherinformationszentrums im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Leuchtwand zum Thema Fledermäuse in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Besucher an der Station "Sand" in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Besucherin an einer Station der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Die Erde liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf! So lautet das Motto der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" des Besucherinformationszentrums im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Infopad an der Station "Grundwasser" in der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Schwarzlicht-Helme zum Erforschen der Ausstellung "Im Grunde" können ausgeliehen werden.
© D. Foitlänger
Ausgang der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Multimediale Station in der  Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Eingangsbereich der multimedialen Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© D. Foitlänger
Ranger präsentiert den Veranstaltungskalender der UNESCO-Biosphärenreservate Schaalsee und Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Ausblick vom Kirchturm Blücher auf die Flusslandschaft der Sude und Schaale.
© D. Foitlänger
Besucher in der Ausstellung Grenzhus.
© D. Foitlänger
Gruppenfoto des MAB Nationalkomitees vor der Elbe in Deutschland im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in Mecklenburg Vorpommern.
© D. Foitlänger
Festung Dömitz mit wassergefülltem Festungsgraben im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Spaziergängerin auf der Elbhangtreppe beim Aussichtsturm Elwkieker hinab zur Sude im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Pflegezonenschild an der Sude in Gothmann im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe
© D. Foitlänger
Buhnenfeld an der Elbe bei Niedrigwasser mit Anglern auf einer Buhne.
© D. Foitlänger
Besucher fotografieren und beobachtungen vom Weg aus im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe..
© D. Foitlänger
Die Sudeniederung zwischen Besitz und Groß Timkenberg im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe
© D. Foitlänger
Das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V bei Boizenburg
© D. Foitlänger
Sandufer sind typisch für den Elbstrom im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Wanderweg durch den herbstlichen Laub- und Mischwälder im Vierwald bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Kiefernwald auf kuppigen Binnendünen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Aufsteigende Feuerwerkskörper mit gleichzeitigen Licht- und Schalleffekten können zu Störungen von Vögeln führen.
© D. Foitlänger
Auf Grund der Lage des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe entlang der innerdeutschen Grenze besuchen Gruppen aus Süd-Korea die Region.
© D. Foitlänger
Infopavillion der Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Panoramaausblick auf die Elbe und Sude vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
© D. Foitlänger
Wie entsteht Hochwasser? Rangerin erläutert Jugendlichen an einer Infostationen in der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.
© D. Foitlänger
Informationen vor Ort am multimedialen Biosphärenpad und Infomaterial zum Mitnehmen - das bietet der Infopavillion in der Freiluftausstellung EinFlussReich wochentags von ca. 8:00-16:00 Uhr im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Infopunkt "rstromtal in seiner ganzen Breite" direkt am Elwkieker am Ende der Freiluftaustellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© D. Foitlänger
Rangerin mit Kindern auf dem Aussichtsturm Elwkieker, der am Ende der Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V liegt.
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Die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg ist beliebtes Ausflugsziel oder willkommene Pause am Elberadweg. Kind spielt an einer Infostationen.
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Auch im Winter einen Besuch wert: Der Aussichtsturm Elwkieker direkt am Steilhang des Elbbergs in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Der Aussichtsturm Elwkieker liegt am Ende der Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Unter dem großen Torbogen der Freiluftausstellung EinFlussReich, direkt am Elberadweg, wird den Besuchern das Thema Hochwasser an der Elbe ganz praktisch vermittelt.
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Wasserspielplatz und Experimentiermodell zum Thema Elbehochwasser bietet die Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg-Vier für Jung und Alt.
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Am großen Torbogen, direkt am Elberadweg, beginnt die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V. Hier finden Besucher Parkplätze und Abstellmöglichkeiten für die Fahrräder.
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Vom Torbogen der Freiluftausstellung EinFlussReich geht es an verschiedenen Stationen entlang bis hin zum Aussichtsturm Elwkieker direkt am Elbhang im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Das ganze Jahr geöffnet - die Freiluftausstellung EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Besucher auf Sitzbänken am Infopavillion der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Im neu sanierten Kirchturm gilt es insgesamt 110 Stufen zu erklimmen, wie diese zur obersten Aussichtsebene...
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Eingang zur Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Besucherin in der obersten Aussichtsebene der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Aussichtsfenster der obersten Aussichtsebene in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Ausstellungstafel "natürlich läuft's gut" in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Ausblick vom Kirchturm Blücher auf den ehemaligen Polder Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausblick vom Kirchturm Blücher auf den ehemaligen Polder Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausstellungstafel "Adebar und die Kuh" in der Dauerausstellung Flusslandshaft Sude-Schaale im Kirchturm Blücher.
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Buchenwald an der Geestkante zur Elbe - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Ranger weist den Weg zum Amphibienlehrpfad im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Der Dünenweg hinauf zur Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Vom Elwkieker führt ein ausgeschilderter Wanderweg in den eiszeitlich geprägten, hügeligen Vierwald im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Blick in die 1874 - 1876 erbaute Saalkirche mit neugotischem Altar und die neugotischer Kanzel.
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Plakette an der Kirchenmauer: Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
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Eichenbaumstamm als Totholz im Elbhang Vierwald - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Extensiv genutzte Auenwiesen zwischen Boizenburg und der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein grenzen an einen mit Mischwald bestandenen Steilhang. Teilfläche des Nationalen Naturerbes "Elbhang Vierwald" im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Entlang der B5 als nördlicher Begrenzung des Elbhang Vierwaldes stehen in mehreren Bereichen kieferndominierte Bestände jeweils einer Altersklasse.
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Buchenwald an der Geestkante zur Elbe im Elbhang Vierwald - Teilfläche des Nationalen Naturerbes im UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Kiefernbestand, der vorwiegend aus nur einer Altersklasse besteht. Hier finden Umwandlungsmaßnahmen satt mit dem Entwicklungsziel eines Laub-Mischwaldes.
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Das Feuchtgrünland im Deichvorland bei Horst wird teilweise von Schafen beweidet bzw. unterliegt einer regelmäßigen Mahd.
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In den Hangwäldern, die reich an Totholz sind, wachsen vorwiegend Buchen. Dazwischen finden sich aber auch Stieleichen, Ahorn, Ulmen und Kiefern.
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Mit Schafen extensiv beweidetes Vorland an der Elbe.
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Hochwasserereignis 2013: Die Boize, Sude und Elbe bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Die Deich- und Polderlandschaft der Teldau ist eine wertvolle Kulturlandschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Panoramaausblick auf die Elbe und Sude vom Aussichtspunkt Elwkieker in Boizenburg-Vier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
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Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
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Die Sude im Bereich Garlitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Altarm der Schaale mit angrenzenden Mooren im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Morgennebel in der Aue der Boize bei Boizenburg.
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Sommerliches Buhnenfeld an der Elbe
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Kaulbarsch (Gymnocephalus cernuum)
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Qualmgewässer hinter dem Elbedeich
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Sommerliches Buhnenfeld an der Elbe
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Angelrute mit Pose
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Wechselfeuchtes Auengrünland mit Kuckuckslichtnelke an der Schaale im ehemaligem Polder Blücher.
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Erlenbruch in der Schaaleniederung im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
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Frischwiese zwischen Deich und Altarm
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Der Festungsgraben um die Festung Dömitz ist Lebensraum der Rotbauchunke.
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Die Bauarbeiten für das alternative Verbindungsgewässer schreiten voran.
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Daniela Bauer (l.) und Ranger Burkhard Fellner vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe am Rand des neu geschaffenen Stillgewässers.
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Ranger zeigt eine künstliche Brutröhren für den Eisvogel.
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In Präsenz am 6.9.: Die „Open-Air-Workshops“ in der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg zu den Themen „Biologische Vielfalt“ sowie „Bildung, Kultur, Identifikation und Öffentliche Hand/Verwaltung“.
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Daniela Bauer vom Biosphärenreservatsamt und Dr. Ralf Hoinkis vom Planungsbüro AmphiConsult begutachten die voranschreitenden Ausbaggerungsarbeiten am Festungsgraben.
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Im nordwestlichen Teil ist der Festungsgraben bereits ausgebaggert.
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Abstimmungen am Festungsgraben  zu den weiteren Baggerarbeiten.
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Schild Pflegezone des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Die Bilder-Show ist nicht nur untermalt von typischen Vogelstimmen des Auwaldes.
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Die Monitore zeigen historische als auch aktuelle Aufnahmen über Hochwasserereignisse in der Region.
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Die ersten Besucher erkunden die Wanderausstellung "Wilder Wald am großen Strom".
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Reinhold Suhrau (Mitte), Bürgermeister der Stadt Dömitz, eröffnete mit Laura Jürgens und Axel Jahn von der Loki Schmidt Stiftung die neue Sonderausstellung.
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Mit der Lupe genau hinschauen: Einblicke in die verschiedenen Lebensräume der Flussaue
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Hart - und Weichholzstamm
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Elbufer im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V bei Boizenburg
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Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier bei Sonnenaufgang
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Deichwanderung an der Sude im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Erste gefrorene Eisschollen auf der Sude im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Überschwemmte Wiesen im ehemaligen Polder Blücher mit Kopfweiden und dem Schaalselauf
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Der Festungsgraben in Dömitz ist Lebensraum der Rotbauchunke
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Der renaturierte ehemalige Polder Blücher.
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Abstimmungen während der Arbeiten zum Altarmanschluss der Schaale im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ausbaggerungsarbeiten im Festungsgraben Dömitz
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Das Verbindungsgewässer nach einigen Monaten und einem nassen Winter.
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Das Verbindungsgewässer nach einigen Monaten und einem nassen Winter.
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Elbwiesen zwischen der Dömitzer Festung und dem Elbdeich
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Zwei Mitarbeitende des Biosphärenreservates vor einer Kindertagesstätte, einem Biosphärenkindergarten in der Flusslandschaft Elbe.
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Hast Du schon unsere Feuerwanze gesehen?
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Kita-Leiterin Silke Diehn mit der Urkunde zur Auszeichnung als Biosphärenkindergarten.
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Die Plakette Biosphärenkindergarten aus Emaille
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Begeisterte Kitakinder vor der neuen Plakette zusammen mit Erzieherin Anna Szyjkowska, Rangerin Jolanda Blumrich, Kita-Leiterin Silke Diehn und Ranger Bernd Niebelschütz
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Kinder vor den Insektenhotels
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Auftakt am Elwkieker in Boizenburg für die bundesweite Imagekampagne „Deine Biosphären. Verrückt auf Morgen“. Mit dabei u.a. Rico Reichelt, Bürgermeister Stadt Boizenburg/Elbe (2.v.li.) und Anke Hollerbach, Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe (re.).
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Ausblick vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg auf die mecklenburgische und niedersächsische Flusslandschaft Elbe.
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Bei diesem Bildungsprogramm lernen die Teilnehmenden verschiedene geschützte Lebensräume und Tier- und Pflanzenarten des Biosphärenreservates sowie ihre Bedeutung für den Menschen kennen.
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Die anderen sechs Bildbänke der Outdoor-Ausstellung „Wo Natur Zuhause ist“ sind unter den Kastanien auf dem Festungshof Dömitz zu erleben.
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Mit Hilfe der kostenfreien Augmented Reality App „So tickt Natur“ eröffnen sich neue Perspektiven...
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Den ersten Teil der Outdoor-Ausstellung „Wo Natur Zuhause ist“ mit sechs Bildbänken gibt es vor der Festung Dömitz zu sehen.
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...durch verschiedene Videos und 360-Grad-Ansichten zu dem jeweiligen Foto, wie hier z.B. vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg, von dem aus das Elbe-Foto von Thomas Grundner stammt.
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Zwischen Hauptwache und Zeughaus präsentiert sich der zweite Teil der Outdoor-Ausstellung.
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Mandy Botzler von der Tourist-Information Dömitz bei der Koordinierung und genauen Platzierung der schweren Bildbänke.
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Gehört mit zu der Auszeichnung als Biosphärenkita: die Unterzeichnung der Urkunde.
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eine Wildbiene vor der Eiablage.
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Kurz vor der Enthüllung der Plakette: Kita-Leiterin Melanie Buck mit den Kindern und Ranger Ingo Valentin.
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Die glänzende Emaille-Plakette "Biosphärenkindergarten Flusslandschaft Elbe".
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Kita-Leiterin Melanie Buck mit den Kindern und Ranger Ingo Valentin kurz nach der Enthüllung der Plakette.
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Besonders spannend: In einer der durchsichtigen Brutröhren der Wildbienen-Wand zeigt Ranger Ingo Valentin den Kindern eine Wildbiene.
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Heute gibt es für die Kinder nur zwei präparierte Eisvögel zu bestaunen.nger tatsächlich den „fliegenden Edelstein“ in der Nähe der Sude beobachtet.
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Kita-Leiterin Kathrin Schorch (hi. re.) und Erzieherin Agnes Krechel (hi. li.) zusammen mit den "Eisvogel-Kindern" und Rangerin Simone Schneider.
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Kita-Leiterin Kathrin Schorch blickt auf ihre KindeR:
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Der Eisvogel ist die Leitfigur der jährlichen Vorschulgruppe.
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Erfreut begrüßt Umweltminister Dr. Till Backhaus die Junior Ranger aus ganz Deutschland.
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Sympathiefiguren Lars und Lotta moderieren die Eröffnungsveranstaltung.
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Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, begrüßt die Junior Ranger aus ganz Deutschland an der Elbe.
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Kurz vor der offiziellen Eröffnung: Das große Festzelt füllt sich...
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Wer hatte die weiterste Anreise ins Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V? Sympathiefigur Lars übergibt eine kleine Überraschung an die Weitgereistesten.
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Ohne ihn und seine beiden Kollegen läuft bzw. schwimmt nichts - zumindest nicht im Naturerlenisbad Schwartow: Schwimmmeister Matthias Zotke.
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Bürgermeister Rico Reichelt heißt die Teilnehmenden in der Fliesenstadt an der Elbe herzlich willkommen.
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Die "Hausaufgabe", die die 24 Nationalen Naturlandschaften bekommen und nun mitgebracht haben, wird von Ranger Mario Axel enthüllt: Zum Vorschein kommt ein aus 24 Gebiets-Fliesen zusammengesetztes Fliesenkunstwerk.
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Lars in natura, eine der beiden Sympathiefiguren „Lotta und Lars“ des bundesweiten Junior-Ranger-Programms, führt durch die Begrüßungsveranstaltung des Bundestreffens der Junior Ranger.
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Der technische WEMAG-Vorstand Thomas Murche (li.) kündigt die weitere Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe für weitere drei Jahre an. Anke Hollerbach und Minister Dr. Till Backhaus begrüßen die fortgeführte Unterstützung.
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Ruhe zieht langsam ein - das Zeltlager neben dem Erlebnisbad am ersten Abend.
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Gibt einen Vorgeschmack auf das Programm der nächsten Tage: Christina Melzer, die das 12. Bundestreffen gemeinsam mit einem Planungsteam des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe vorbereitet hat.
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Die beiden Junior Ranger-Gruppen aus dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V verraten den anderen Junior Rangern, was ihnen an "ihrem" Biosphärenreservat besonders gut gefällt. Im Hintergrund die Bigband Swingsite aus Ludwigslust.
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Schwanenblume
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Die "Eisvogel-Kinder" der Kindertagesstätte "Haus der kleinen Füße" in Redefin mit ihrer Erzieherin Kathrin Schorch.
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Elbbuhne
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Wanderweg im herbstlichen Vierwald
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Jubiläumstorte für die Flusslandschaft Elbe
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Untermalte das weitere musikalische Programm: TAYLOR MARTIN aus Boizenburg
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Das Jugendblasorchester vom "SwingSide - Die Bigband e.V." untermalte das festliche Programm.
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Gemeinsam für den Erhalt der Flusslandschaft Elbe (v.l.n.r.): Axel Vogel (Brandenburgs Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz), Katja Günther (Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur in Schleswig-Holstein), Olaf Lies (Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz), Dr. Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt) und Dr. Steffen Eichner (Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt in Sachsen-Anhalt)
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Unterzeichnen die Vereinbarung (v.l.n.r.): Dr. Steffen Eichner (Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt in Sachsen-Anhalt), Olaf Lies (Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz) , Dr. Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt), Axel Vogel (Brandenburgs Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz) und Katja Günther (Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur in Schleswig-Holstein)
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Die Festung Dömitz bietet eine einmalige Kulisse für die Festveranstaltung.
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Fünf Apfelbäume vor der Festung Dömitz gepflanzt (v.l.n.r.): Katja Günther, Dr. Steffen Eichner, Dr. Till Backhaus, Olaf Lies und Axel Vogel.
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Biopilze von einem Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Regionale Produkte der Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Regionale Produkte der Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe zum Probieren
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Vor der Festung Dömitz wurden zum Jubiläum fünf Apfelbäume der Sorten Fürst Blücher, Gelber Richard, Mecklenburger Kantapfel,	Mecklenburger Königsapfel und Finkenwerder Herbstprinz gepflanzt.
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Dr. Frauke Druckrey, langjähriges Mitglied des MAB-Nationalkomitees, würdigte die länderübergreifende Zusammenarbeit an der Elbe.
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Besucherinnen schauen sich die Sonderausstellung "Wildes Land" von Hanka und Frank Koebsch an.
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Besucherinnen schauen sich die Sonderausstellung "Wildes Land" von Hanka und Frank Koebsch an
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Herbst an einem Brack in der Sudeniederung
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Die Informationsstände der Biosphärenreservate Deutschlands im Rahmen der Kampagne „Verrückt auf Morgen“
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Podiumsdiskussion „Biosphärenreservate als Impulsgeber für nachhaltigen Tourismus“ im Paul-Löbe-Haus Berlin
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Austausch mit Studierenden des Masterstudienganges "Biosphere Reserve Management" er Hochschule Eberswalde
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Auszeichnung der besten drei Projektideen im Bereich Zukunft und Nachhaltigkeit
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Detlev Buck eröffnet und moderiert die Podiumsdiskussíon "Die deutschen Biosphärenreservate - Zukunftswerksätten mit bundesweiter Bedeutung?"
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Bei uns am Infostand der Elbe: Amtsleiterin Anke Hollerbach (links) im Gespräch mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke (mitte) und Guido Puhlmann (leiter Biosphärenreservat Mittelelbe).
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Der Tag startete mit der Begrüßung durch Jana Schimke MdB, Vorsitzende des Bundestagsausschuss für Tourismus und einer Keynote von Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. Er führte in eine anschließende Podiumsdiskussion über: Walter Kemkes (Sprecher Biosphären-AG bei NNL e.V.), Harald Ebner, MdB (Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz), Claudia Müller MdB (Koordinatorin der Bundesregierung für Tourismus), Prof. Dr. Maria Böhmer und Jana Schimpke. Detlev Buck moderierte die Diskussionsrunde.
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Rangerin Renate Colell begrüßt die teilnehmenden mit dem neuen Faltblatt zum UNESCO-Biosphärenreservat am Infopavillon vor dem Aussichtsturm Elwkieker.
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Stumme Zeugen der Vergangenheit: Reste der Betonsäulen des doppelreihigen Stacheldrahtzauns am Kerbtalweg.
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Jungpflanzen des Schwarzern Holunders mit Etikett
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Jungpflanzen der Hainbuche mit Etikett
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Einer der zukünftigen Waldrandstreifen entsteht: Die Ranger Renate Colell, Ingo Valentin, Bernd Niebelschütz und Simone Schneider beim Pflanzen der Gehölze.
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Die Schaaleniederung zwischen Gülze und Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Insgesamt 16 verschiedene Gehölz- und Straucharten werden für den neuen Wald gepflanzt imm UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Ranger Marco Gerlach beim Bohren der Pflanzlöcher und Rangerin Jolanda Blumrich beim Einpflanzen.
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Die Schaaleniederung zwischen Gülze und Blücher im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Ranger Ingo Valentin tritt die eingeplanzten Junggehölze fest.
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Ein Teil der insgesamt 16 verschiedenen Gehölz- und Straucharten.
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Jungpflanzen der Sandbirke mit Etikett
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Radtour durch die Sudeniederung im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern
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Mit Motorseilwinde werden größere Gehölze aus dem verlandeten Brack gezogen.
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Rangerin Jolanda Blumrich beim Freistellen der Kubelkakuhle.
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Die mit Weidengebüsche zugewachsene Kubelkakuhle.
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...werden größere Gehölze aus dem verlandeten Brack gezogen.
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Die ersten Weiden, Pappeln und andere Sukzessionsgehölze sind aus dem Verlandungsbereich der Kubelkakuhle entnommen.
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Angler an einem Fluss im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Einer der neuen Schleiereulenkästen wird von den Rangern zusammengebaut.
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Rangerin Simone Schneider berichtet vom Junior Ranger-Projekt, an dem einige Schülerinnen und Schüler des Elbe-Gymnasiums seit Jahren teilnehmen.
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Gerald Kersten, Schulleiter des Elbe-Gymnasiums und Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe, unterzeichnen die Kooperation zur Biosphärenreservatsschule.
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Vertretende der Schülerinnen und Schüler, des Elternrates, des Schulvereins sowie der Lehrenden (v.l.n.r.): Andrea Jordt, Tatiana Arlt, Hanna Arlt, Gerald Kersten, Anke Hollerbach, Katrin Nagel, André Beutler-Koch.
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Die begehrte Plakette erhalten: Schulleiter Gerald Kersten freut sich über die Auszeichnung als erstes Gymnasium zur Biosphärenreservatsschule.
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Die Plakette "Biosphärenreservatsschule Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern"
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Anlässlich der Auszeichnung kamen Lehrer, Schülerrats-, Elternrats- und Schulvereinsvertretende im Atrium des Gymnasiums zusammen.
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Pflegezone des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V
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Korbflechten für Jung und Alt
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Auf der Festungsbühne gibt es Musik, Tanz & Talk
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Die ersten Besucher in der Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“.
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Schmunzelnde Besucherin in der Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“.
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Den Katalog zur Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“ gibt es im ZEUGHAUS.
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Stefan Gransow von MISEREOR: Glänzende Aussichten lässt Raum zum Lachen und zum Schmunzeln, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger auf die Klimamissstände aufmerksam machen zu wollen.
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Willkommenstafel im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern in Neu Kalliß  entlang einer Straße
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Florian Bibelriether zeigt fachmännisch eine der gehälterten Jungunken.
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Schaut man sich eine Rotbauchunke von unten an, sieht man sofort den orange-rot marmorierten Bauch (hier noch nicht ganz ausgebildet), der namensgebend ist. Er soll abschreckend wirken und die Unke vor Fressfeinden schützen.
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„Nebenbei entdeckt“ - zwei weitere besonders geschützte Amphibienarten: Eine Larve der Knoblauchkröte, die Größte der einheimischen Amphibienlarven, und eine Larve des Kammmolches.
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Gehälterte junge Rotbauchunken, kurz vor dem Auswildern in den Dömitzer Festungsgraben.
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Ein besonderer Moment: Daniela Bauer, Projektverantwortliche, und Mathias Hippke, Sachgebiet Artenschutz und Forschung im Biosphärenreservatsamt, entlassen einen Teil der jungen Rotbauchunken in die Freiheit.
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Florian Bibelriether von der Firma Amphi Consult setzt die ersten jungen Rotbauchunken in den Festungsgraben aus.
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CO2-Ausstoß pro Person - so sieht's aus...
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Direkt neben der Eingangstür soll sie hängen, die neue Plakette zur Auszeichnung „Biosphärenkindergarten“.
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Präsentation der vergangenen Projekte zu Themen wie Trink- und Abwasser, Klima und Wetter, aber auch zu Pflanzen, Boden, Gärtnern und nachhaltiges Basteln.
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Hochbeet - es wird auch gegärtnert in der Kita Wiesenkinder.
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Ranger Marco Gerlach präsentiert der zukünftigen Vorschulgruppe „Storchenkinder“ ihren neuen Namen mit dem Symboltier
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„Hoch die neue Plakette für die Kita Wiesenkinder“: Erzieherin Elfi Hinzmann, Kitaleiterin Doreen Kurz und Ranger Marco Gerlach mit einer Vorschulgruppe.
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Frank Schmidt übergibt Doreen Kurz die Urkunde und Plakette zur Auszeichnung „Biosphärenkindergarten“.
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Vortrag zum Thema Fledermäuse im Medienraum des Biosphärenreservatsamtes in Boizenburg Vier
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Ulrich Söffker vom BUND Rostock bei einem Vortrag im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V zur Solaranlagen. Er steht in einem Raum und berichtet.
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Naturfotografin und Lesebuchautorin Ulrike Lohmann ist am 25. August von ca. 12:00 bis 15.00 Uhr zum „Künstlergespräch“ im Informationszentrum auf der Festung Dömitz.
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Insekten ein Gesicht und eine Stimme geben – das Motto von Naturfotografin Ulrike Lohmann im ZEUGHAUS auf der Festung Dömitz.
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Die letzten Vorbereitungen - Naturfotografin Ulrike Lohmann beim Ausrichten der Rahmen.
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Elbpanorama vom Aussichtsturm Elwkieker in Boizenburg-Vier
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Elbhang Vierwald
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Elbhang Vierwald
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Pressekonferenz im Medienraum EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg: Landrat Stefan Sternberg, Bürgermeister Rico Reichelt, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Umweltminister Dr. Till Backhaus (v.l.n.r.)
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Pressekonferenz im Medienraum EinFlussReich auf dem Elbberg in Boizenburg: Landrat Stefan Sternberg, Bürgermeister Rico Reichelt, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Umweltminister Dr. Till Backhaus (v.l.n.r.)
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Der Anblick vom Elbehochwasser, der sich u.a. der Ministerpräsidentin und dem Umweltminister von M-V am 4. Januar bot: Die Elbe bei Boizenburg-Vier vom Aussichtsturm Elwkieker.
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Der Dömitzer Carnevals Club e.V. ist ein fester Bestandteil des Kulturprogramms.
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Je nach Wetter besuchen zwei- bis dreitausend Gäste den BiosphäreElbeMarkt.
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An mehreren thematischen Stationen im Vierwald wird es Verweilplätze geben...
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Das "Klettermikado" in der Nähe des Köpelberges.
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Sitzbank aus massiven Robinienholz
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Zur Wanderung wird festes Schuhwerk und ein Fernglas empfohlen.
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Basten mit Naturmaterialien ist eines von vielen Mitmachangeboten für Groß und Klein.
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Die Garden des Dömitzer Carneval Club e.V. sind ein fester Bestandteil des Kulturprogramms.
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Über 50 Stände und Aktionsangebote werden auf der Festung zu erleben sein.
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Anke Hollerbach (li.) übergibt Bürgervorsteherin Heidrun Dräger die Plakette Biosphärengemeinde und Bürgermeister Rico Reichelt (2.v.l) die Urkunde
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Grußworte von Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes SChaalsee-Elbe, auch im Namen von Herrn Minister Dr. Backhaus.
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Bürgervorsteherin Heidrun Dräger (li.) und Bürgermeister Rico Reichelt (re.) luden zum Neujahrsempfand der Stadt Boizenburg/Elbe verschiedene Gäste in ihr "Wohnzimmer" ein, so auch Anke Hollerbach und Harald Jäschke, den Vorsitzenden des Fördervereins Biosphäre Elbe MV e.V..
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Die ersten Besucher in der neuen interaktiven Ausstellung.
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Laura Jürgens von der Loki Schmidt Stiftung führt die ersten Besucher bei einem „Waldspaziergang“ durch die neue Ausstellung.
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Dr. Kristin Ludewig (li.) und Laura Jürgens von der Loki Schmidt Stiftung eröffneten die neue Sonderausstellung.
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Naturnahe Hartholz-Auenwälder zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas.
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Das Mahnmal der Dorfrepublik Rüterberg
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Binnendüne Klein Schmölen
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Binnendüne Klein Schmölen
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Die Rundtour startete von der Freiluftausstellung EinFlussReich in Boizenburg.
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Der offizielle Scherenschnitt zur Eröffnung des Vierwald-Erelebnispfades: Anke Hollerbach (Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe),  Dr. Till Backhaus (Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V), Rico Reichelt (Bürgermeister der Stadt Boizenburg/Elbe) und Heike Scholz (Beigeordnete des Landrates)
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Die Lust auf mehr Naturgenuss wecken...
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Die Lust auf mehr Naturgenuss wecken...
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Zahlreiche interessierte Gäste nutzen die Einladung die ersten Stationen des Vierwald-Erlebnispfades zu entdecken.
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Rico Reichelt (Bürgermeister der Stadt Boizenburg/Elbe), Anke Hollerbach (Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe),  Dr. Till Backhaus (Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V)  und Dr. Martin Kubiak (Dezernet Flusslandschaft Elbe) begrüßen die Gäste am Rande des Vierwaldes.
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Eröffnet, der Vierwald-Erelebnispfad.
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Etwas versteckt, aber durchaus gewollt: Der Zugang zum ersten Erlebnisstation...
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Erläuterungen zum Naturerlebnispfad auf dem ehemaligem Kollonnenweg.
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Naturnaher Mischwald an der ersten Erlebnisstation
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Eine der Erlebnisstationen: Nicht nur der Minister war von dem Blick ins breite Kerbtal fasziniert.
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Das Kultur-Festival Teich und Töne wird beworben.
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Sara Zielke vom Biosphärenreservatsamt und René Bannmann von der Fritz Siemers KG.
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Mitarbeiter treffen sich zur Bauberatung während der Baggerarbeiten.
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Die Baggerarbeiten schreiten weiter voran...
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Sara Zielke und René Bannmann stehen inmitten der Ausbaggerungsfläche
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Erhöhte Wasserstände im Vorland der Elbe
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Erhöhte Wasserstände im Vorland der Elbe
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Naturnaher Schaalelauf
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Das Glücksrad zu den typischen Tierrten der Flusslandschaft Elbe war meist umlagert.
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Torfmoos zum Anfassen
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Am Tresen gab es Infomaterial aus allen Schutzgebieten.
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Blumentöpfe zum Selberbasten
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Blumenfreie Erde - eine moorverträgliche Alternative
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Infobanner zu Moorschutzprojekte in Mecklenburg-Vorpommern
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Porträt Ulrike Müller steht auf einem Aussichtspunkt, im Hintergrund der Fluss Elbe.
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Reinhold Suhrau, Bürgermeister Dömitz
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Vortrag Moorschutz im Biosphärenreservat
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Blick über die grünen Baumkronen auf den Flusslauf der Elbe
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Blick über die das frische Grün der Bäume und Sträucher auf den Flusslauf der Elbe im Frühling
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Blick auf das Ufer der ruhigen Boize, auf deren Wasseroberfläche sich die Bäume spiegeln.
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Nebel liegt über dem Fluss, der sich durch die morgendliche Landschaft zieht.
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Blick auf den hölzernen Aussichtsturm am Steilufer der Elbe mit Aussicht auf´s Land.
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Vor der Zugbrücke zur Festung Dömitz lehnen Fahrräder an einem Geländer.
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Ein Weg führt zum großen Eingangstor einer Freiluftausstellung.
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Blick in den Abendhimmel an der Elbe mit einem Farbenspiel von blau über lila zu pink und gelb-orange.
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Rangerin Renate Colell begrüßt die Teilnehmenden am Infopavillon vor dem Aussichtsturm Elwkieker.
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Raumhohe Baumstämme informieren die Besucher interaktiv.
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Unweit der Freiluftausstellung EinFlussReich informiert am 1972 errichteten Transitkontrollpunkt Vier eine Ausstellung zur Geschichte der innerdeutschen Grenze im Raum Boizenburg.
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Besenheide (Calluna vulgaris)
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Weitläufige Dünenlandschaft des "Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide"
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Dünen- und Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes Lübtheener Heide
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Südlicher Verlandungsbereich der Kubelkakuhle im April 2022
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Weitläufige Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes.
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Das verlandete Gewässer wird von einer auf Gewässerpflege spezialisierten Firma um bis zu einem Meter vertieft.
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Im Randbereich der Maßnahmenfläche entstehen die für das Laichen so wichtigen flachen Uferbereiche.
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Mitarbeitende des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe winken aus den Fenstern im Büro des Standortes in Zarrentin am Schaalsee.
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Mann steht vor einem Regiestuhl
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Eine Mitarbeiterin überreicht einen Geschenkkorb.
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Amtsleiter Klaus Jarmatz und Minister Dr. Backhaus stehen in einer Ausstellung und der Minister hält eine Urkunde in der Hand.ann
© E. Dornblut
Ranger in typischer Uniform mit Hut.
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Drohne in der Luft
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Naturschutzgebiet am Boissower See
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Faltblatt "Unterwegs mit dem Ranger 2024"
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Amtsleiterin Anke Hollerbach
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Übergabe der neuen Partnerurkunde an MeinBioRind.de
© E. Igersheim
Michael Pietz mit der Partner-Plakette im Boizenburger Ladengeschäft des in 2017 gegründeten Unternehmens „Elbe eBike“.
© E. Radöhl
© E. Radöhl
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Gruppenbild nach der Unterzeichnung: Burkhard Thees (Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß), Dr. Till Backhaus (Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V), Christel Drewes (Bürgermeisterin der Gemeinde Vielank), Reinhold Suhrau (Bürgermeister der Gemeinde Stadt Dömitz), Birgit Eckardt-Hönig (Bürgermeisterin der Gemeinde Karenz), Volker Sielaff (Bürgermeister der Gemeinde Malliß), Siegmund Holter (Bürgermeister der Gemeinde Malk Göhren) und Anke Hollerbach (Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe)
© E. Radöhl
Burkhard Thees, Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß, begrüßt Anke Hollerbach, Leiterin Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe und Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V in der Turnhalle in Neu Kaliß.
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Amtsleiterin Anke Hollerbach informiert über das Projekt "Biosphärengemeinde". im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern..
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Dr. Till Backhaus (Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes M-V) und Burkhard Thees (Amtsvorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Neu Kaliß) mit der Emaille-Plakette und der Urkunde der Biosphärengemeinde im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
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Ausgeschilderte Wander- und Radwege in der Lübtheener Heide im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern.
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Große Teile der Lübtheener Heide sind als Kernzone (1.440 ha) oder, wie hier zu seheh, als Pflegezone (3.642 ha) des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesen.
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Auf dem Boizenburger Wochenmarkt finden Sie am Mittwoch-Vormittag einige der Partner des Biosphärenreservates
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Weitläufige Heidelandschaft auf den Flächen des Nationalen Naturerbes.
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Willkommenstafel im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern in Schwartow entlang der Bundesstrasse einer Straße
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"Gruppenfoto mit Schnee" zur Auszeichnungsveranstaltung der Partner des Biosphärenreservates
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Übergabe der Urkunden an Eilyn Bockmöller für den Jessenitzer Aus- und Weiterbildung e.V. und an Rico Reichelt für das Naturerlebnisbad Boizenburg/Elbe durch Martin Kubiak (l.), Dezernent im Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
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Die neuen und rezertifizierten Partner des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
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Führung mit Verkostung im Brennerei-Store der Schwechower Obstbrennerei.
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Dr. Martin Kubiak übergibt Burkhard Gessler vom Hotel Boizenburger Hof die Urkunde zur erfolgreichen Rezertifizierung.
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Dr. Martin Kubiak vom Biosphärenreservatsamt übergibt Bürgermeisterin Hannelore Mahnke die Vereinbarung zur Biosphärengemeinde zum unterschreiben.
© E. Radöhl
Viele Interessierte, u.a. aus der Gemeindevertretung und auch Partner des Biosphärenreservates, nahmen an der Auszeichnungsveranstaltung teil.
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Minister Dr. Till Backhaus übergibt Bürgermeisterin Hannelore Mahnke die Plakette Biosphärengemeinde im Beisein von Amtsvorsteherin Angelika Voß und Dr. Martin Kubiak vom Biosphärenreservatsamt.
© E. Radöhl
Viele Interessierte, u.a. aus der Gemeindevertretung und auch Partner des Biosphärenreservates, nahmen an der Auszeichnungsveranstaltung mit Minister Dr. Till Backhaus teil.
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Minister Dr. Till Backhaus Bürgermeisterin hört den Ausführungen von Bürgermeisterin Hannelore Mahnke zu den Projekten interssiert zu.
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Ein nasser Biber im Gras.
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Ein Storch auf seinem Horst im UNESCO-Biosphärenreservat.
© E. Steffen
Rögnitzwiesen bei Lübtheen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V
© E. Steffen
Kiebitz bei der Nahrungssuche auf einer Wiese
© E. Steffen
Ranger mit Spektiv und Stativ
© F. Nessler
Partner des Biosphärenrenreservates Flusslandschaft Elbe halten gemeinsam eine Plakette
© F. Nessler
Fünf Partner halten die begehrte Plakette "Partner des Biosphärenreservates" in Händen.
© F. Nessler
Kinder an einer Multimedialen Station in der  Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
© F. Nessler
Kinder mit Schwarzlicht-Helmen erkunden die multimediale Ausstellung "Im Grunde" im Besucherinformationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz.
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Winterlicher Auwald am Elbstrom bei Boizenburg im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
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Ein Gruppenfoto des MAB Nationalkomitee in Deutschland im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe in Mecklenburg Vorpommern.
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Eichenalle im Morgennebel bei Pritizier im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
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Wanderung über die Binnendüne Klein Schmölen im UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© F. Nessler
Monitoring des Heldbocks mit Laptop in der Natur im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Ausblick in 40 m Höhe vom Panoramacafé im Hafen Dömitz im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V.
© F. Nessler
Deiche in der Flusslandschaft Elbe bei Boizenburg. Zugvögel fliegen über die Aue im Morgennebel.
© F. Nessler
Auf einer Obstbaumanlage stehen Menschen zusammen und unterhalten sich.
© F. Nessler
Elberadweg vom Boizenburger Hafen zur Elbe
© F. Nessler
Produkte der BioObst Büdnerei
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Eine überdachte Rastplatzstelle in Zahrensdorf im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V, zwei Personen sitzen unter der Sitzgruppe.
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Erst kürzlich wurden die ersten Infotafeln zur regionalen Natur- und Kulturgeschichte der Gemeinde aufgestellt.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e. V
Vorzugsmilch und viele weitere Milchprodukte aus der hofeigenen Molkerei des Hofs Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Käseprodukte aus der hofeigenen Molkerei des Hofs Weitenfeld, ein Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Holzscheite bietet der Mobiler Holzservice THOMS an.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Biosphären-Regale – Gute Produkte aus der Region.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Biosphären-Regale – Gute Produkte aus der Region.
© Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V.
Porträt Minister Dr. Till Backhaus
© Fotostudio Berger, Schwerin
Die Ausstellung "Natur und Grenze" im ZEUGHAUS
© F. Schmidt
Draufsicht auf eine am Boden sitzende blauflüglige Ödlandschrecke
© F.Schmidt
Zwei orangfarbene rechteckige Flächen. Auf der linken Fläche ist eine Silhouette einer Person zu sehen, die durch ein Fernglas blickt. Auf der rechten Fläche steht Grenzhus Schlagsdorf
© Grenzhus Schlagsdorf
Mitarbeiterinnen vom Hof Weitefeld in einem Verkaufswagen.
© H. Kauschka
Der Hof Weitenfeld ist ein Familienbetrieb der Familie Guhl und Partner des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V.
© H. Kauschka
Foto einer Fledermaus im ruhenden Zustand.
© H. Matthes
Rinder vom Hof Weitenfeld
© Hof Weitenfeld
Eta Radöhl und Dr. Martin Kubiak umrahmen die Vertretenden der beiden neuen Partner (v.l.): Marcus und Sabina Blecken sowie Anne Zeyn.
© H. Robotta
Eine Heckenrose mit einem verschneiten Feld im Hintergrund.
© H. Schütze
Eine der Sitzgruppen wird aufgestellt.
© H. Schütze